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Erneuerbare Energie, Anleihen / AIF
Betreiber spanischer Solaranlagen müssen auf weiteres Geld verzichten
Auf weitere finanzielle Einschnitte müssen sich die Betreiber von Solaranlagen in Spanien einstellen. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge hat die spanische Regierung Anfang Februar 2013 beschlossen, den Inflationsausgleich bei der Vergütung zu senken. Und das nicht nur für neue Solaranlagen, sondern auch für laufende Kraftwerke.
Beim Inflationsausgleich in Spanien wird demnach nicht mehr der komplette Verbraucherpreisindex (IPC) zu Grunde gelegt. Stattdessen werden die Verbraucherpreise für Energie und Nahrungsmittel heraus gerechnet. Auf diese Weise hofft Spaniens Regierung auf 340 Millionen Euro einzusparen. Der so gesenkte Inflationsausgleich bedeutet die zweite rückwirkende Kürzung der Einspeisetarife für Erneuerbare Energie-Anlagen in Spanien in nur vier Wochen. Zu Jahresbeginn war eine neue Sondersteuer eingeführt worden (ECOreporter.de berichtete).
Beim Inflationsausgleich in Spanien wird demnach nicht mehr der komplette Verbraucherpreisindex (IPC) zu Grunde gelegt. Stattdessen werden die Verbraucherpreise für Energie und Nahrungsmittel heraus gerechnet. Auf diese Weise hofft Spaniens Regierung auf 340 Millionen Euro einzusparen. Der so gesenkte Inflationsausgleich bedeutet die zweite rückwirkende Kürzung der Einspeisetarife für Erneuerbare Energie-Anlagen in Spanien in nur vier Wochen. Zu Jahresbeginn war eine neue Sondersteuer eingeführt worden (ECOreporter.de berichtete).