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Baustopp für Solarmodulfabrik von General Electric in USA
Die Energiesparte des US-Technologiekonzerns General Electric (GE) steigt offenbar nicht wie geplant 2013 in die Produktion von Dünnschichtsolarmodulen ein. Das erklärte eine Unternehmenssprecherin gegenüber US-Medien. Demnach wurde der 2011 angefangene Bau einer Dünnschicht-Solarmodulfabrik in Colorado, die voll ausgebaut ab 2013 jährlich 400 Megawatt (MW) Solarmodule produzieren sollte, für bis zu 18 Monate auf Eis gelegt.
Hintergrund sei der rasante Preisverfall für Photovoltaik-Komponenten. „Die Preise sind in den vergangenen sechs Monaten um 50 Prozent gefallen und es gibt eine Menge Überkapazität auf dem Markt“, erklärte Danielle Merfeld von der GE-Energy-Solarsparte. GE Energy hatte 400 Millionen Dollar in das geplante Herzstück seiner Dünnschichtsolar-Marktstrategie investiert.
Ganz fallen lassen will der US-Konzern die Dünnschicht-Photovoltaik jedoch nicht. Bevor der Bau des Werks in Colorado fortgesetzt werde, konzentriere sich der Konzern darauf die Energie- und Kosteneffizienz der Produkte zu steigern, hieß es.
Hintergrund sei der rasante Preisverfall für Photovoltaik-Komponenten. „Die Preise sind in den vergangenen sechs Monaten um 50 Prozent gefallen und es gibt eine Menge Überkapazität auf dem Markt“, erklärte Danielle Merfeld von der GE-Energy-Solarsparte. GE Energy hatte 400 Millionen Dollar in das geplante Herzstück seiner Dünnschichtsolar-Marktstrategie investiert.
Ganz fallen lassen will der US-Konzern die Dünnschicht-Photovoltaik jedoch nicht. Bevor der Bau des Werks in Colorado fortgesetzt werde, konzentriere sich der Konzern darauf die Energie- und Kosteneffizienz der Produkte zu steigern, hieß es.