Produktion bei Sto. / Foto: Unternehmen

  Nachhaltige Aktien

Baustoffkonzern Sto trotzt der Krise – was macht die Aktie?

Die Sto SE & Co. KGaA aus Stühlingen in Baden-Württemberg ist bislang nahezu unbeschadet durch die Corona-Krise gekommen. Das Unternehmen bestätigt seine Prognose für 2020.

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664,5 Millionen Euro setzte Sto im ersten Halbjahr 2020 um. Das sind 0,6 Millionen Euro weniger als im gleichen Zeitraum 2019. Während der Umsatz im Inland um 9,5 Prozent zulegte, sank er im Ausland um 7,3 Prozent. Der Gewinn stieg um 40 Prozent auf 29,2 Millionen Euro, unter anderem wegen einer verbesserten Rohertragsmarge.

Sto geht weiterhin davon aus, seine Jahresziele zu erreichen. Das Unternehmen peilt für 2020 einen Umsatzanstieg von 6,6 Prozent auf 1,49 Milliarden Euro an. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll zwischen 93 und 103 Millionen Euro liegen. 2019 waren es 85,9 Millionen Euro. Laut Sto ist die Prognose mit Unsicherheiten aufgrund der Corona-Pandemie behaftet.

Die Sto-Aktie steht im Xetra-Handel aktuell bei 112,20 Euro (Stand 31.8.2020, 10:18 Uhr). Auf Monatssicht liegt die Aktie 14 Prozent im Plus. Im Jahresvergleich hat sie 20 Prozent an Wert gewonnen.

Sto SE & Co. KGaA:

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