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BaumInvest-Macher starten Bio-Landbau-Genossenschaft
Ökologischer Landbau und nachhaltige Forstwirtschaft in Costa Rica: Das sind die Schwerpunkte einer neuen Genossenschaft, die ihren Mitgliedern "2 bis 3 Prozent" als jährliche Rendite in Aussicht stellt. Gestartet wurde die PuroVerde eG aus Freiburg von der Querdenker GmbH, die auch die BaumInvest-Fondsreihe initiierte.
Starten wird PuroVerde noch im laufenden Jahr mit dem Anbau von Bio-Ingwer. Kalkuliert wird mit der Bewirtschaftung von 35 Hektar Anbaufläche. Außerdem will die Genossenschaft nach eigenen Angaben tropische Lebensmittel wie Ananas und Papaya, Süßkartoffeln, Kakao, Kaffee und Pfeffer oder Zitronengras in Bio-Qualität anbauen. Auch die Aufforstung von Forstflächen und die Edelholzproduktion - beispielweise für Möbel - sei angedacht.
In den kommenden fünf Jahren bis 2019 will die Genossenschaft zunächst Eigenkapital bei Genossenschaftsmitgliedern einwerben, die Produktentwicklung in Deutschland und Costa Rica vorantreiben und ab 2016 mit der Pacht von Anbauflächen starten, um dann auch mit dem Vertrieb in Costa Rica und dem Export nach Deutschland zu beginnen. Die Mitgliedschaft in der Genossenschaft PuroVerde eG ist ab 2.000 Euro möglich. Sie soll den Genossenschaftlern ab dem fünften Anbaujahr eine jährliche Rendite zwischen 2 und 3 Prozent bescheren. Es ist geplant, die Rendite mit den Agrar- und Forstwirtschaftsprodukten zu erwirtschaften.
Beim Aufbau der Geschäfte will die Genossenschaft auf die vorhandenen Strukturen in Costa Rica zurückgreifen, die mit den drei geschlossenen Fonds der BaumInvest-Reihe geschaffen worden seien, heißt es (Lesen Sie auch unsern ECOanlagecheck zum mittlerweile ausverkauften Fonds BaumInvest 3). Die BaumInvest-Reihe umfasst bislang drei geschlossene Fonds, die Aufforstungsprojekte unter anderem im Norden Costa Ricas betreiben. Nach Angaben der Fondsinitiatoren haben mehr als 2.000 Anleger insgesamt 28 Millionen Euro investiert. PuroVerde habe beispielsweise die Möglichkeit, bei Bedarf Flächen von BaumInvest 3 pachten, die der Fonds als Reserve vorhalte.
Starten wird PuroVerde noch im laufenden Jahr mit dem Anbau von Bio-Ingwer. Kalkuliert wird mit der Bewirtschaftung von 35 Hektar Anbaufläche. Außerdem will die Genossenschaft nach eigenen Angaben tropische Lebensmittel wie Ananas und Papaya, Süßkartoffeln, Kakao, Kaffee und Pfeffer oder Zitronengras in Bio-Qualität anbauen. Auch die Aufforstung von Forstflächen und die Edelholzproduktion - beispielweise für Möbel - sei angedacht.
In den kommenden fünf Jahren bis 2019 will die Genossenschaft zunächst Eigenkapital bei Genossenschaftsmitgliedern einwerben, die Produktentwicklung in Deutschland und Costa Rica vorantreiben und ab 2016 mit der Pacht von Anbauflächen starten, um dann auch mit dem Vertrieb in Costa Rica und dem Export nach Deutschland zu beginnen. Die Mitgliedschaft in der Genossenschaft PuroVerde eG ist ab 2.000 Euro möglich. Sie soll den Genossenschaftlern ab dem fünften Anbaujahr eine jährliche Rendite zwischen 2 und 3 Prozent bescheren. Es ist geplant, die Rendite mit den Agrar- und Forstwirtschaftsprodukten zu erwirtschaften.
Beim Aufbau der Geschäfte will die Genossenschaft auf die vorhandenen Strukturen in Costa Rica zurückgreifen, die mit den drei geschlossenen Fonds der BaumInvest-Reihe geschaffen worden seien, heißt es (Lesen Sie auch unsern ECOanlagecheck zum mittlerweile ausverkauften Fonds BaumInvest 3). Die BaumInvest-Reihe umfasst bislang drei geschlossene Fonds, die Aufforstungsprojekte unter anderem im Norden Costa Ricas betreiben. Nach Angaben der Fondsinitiatoren haben mehr als 2.000 Anleger insgesamt 28 Millionen Euro investiert. PuroVerde habe beispielsweise die Möglichkeit, bei Bedarf Flächen von BaumInvest 3 pachten, die der Fonds als Reserve vorhalte.