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Ballard Power Systems verringert Verluste – Prognose gesenkt
Die kanadische Brennstoffzellentechnik-Spezialistin Ballard Power Systems schreibt weiter rote Zahlen. Allerdings gelang es dem Unternehmen aus Burnaby in British Columbia die Nettoverluste im dritten Quartal und in den ersten neun Monaten 2014 zu reduzieren. Das geht aus einer aktuellen Bilanz hervor.
Demnach erzielte Ballard Power Systems in den ersten neun Monaten 2014 mit 53,1 Millionen US-Dollar 21 Prozent mehr Umsatz als in den ersten drei Quartalen des Vorjahres. Speziell die Service-Sparte und der Handel mit Technikkomponenten trieben diesen Fortschritt. Dennoch verharrt Ballard Power weiter in der Verlustzone: Allerdings ging der Nettoverlust des ersten Dreivierteljahres um 39 Prozent zurück auf 10,7 Millionen Dollar.
Das dritte Quartal ergab ein ähnliches Bild. Auch hier stieg der Umsatz auf Jahressicht um 21 Prozent auf 20,6 Millionen Dollar. Der Nettoverlust verringerte sich zugleich um 47 Prozent auf 2,4 Millionen Dollar. Stärkste Umsatztreiber im dritten Quartal 2014 waren Ballard zufolge Backupsysteme für Telefonnetze, der Technikkomponenten-Handel und die Servicesparte.
Ballard Power habe den Weg in die Profitabilität zuletzt langsamer beschritten als erhofft, teilte der Vorstand mit. Das Umsatzwachstum im bisherigen Jahresverlauf sei mit 21 Prozent unter den eigenen Erwartungen geblieben. Die Prognose für das Umsatzwachstum für 2014 werde daher auf 20 Prozent zurückgeschraubt, hieß es. Der Gewinn vor Steuern Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) soll im Gesamtjahr 65 Prozent über dem Vorjahrsniveau liegen, hieß es weiter. 2013 hatte Ballard Power mit 61,3 Millionen Dollar 40 Prozent mehr Gesamtjahresumsatz erzielt als 2012. Außerdem verbuchten die Kanadier damals 8,2 Millionen Dollar EBITDA-Verlust. Gemessen am EBITDA von 2012 hatte das einer Verbesserung um 63 Prozent entsprochen.
Ballard Power Systems: ISIN CA0585861085 / WKN A0RENB
Demnach erzielte Ballard Power Systems in den ersten neun Monaten 2014 mit 53,1 Millionen US-Dollar 21 Prozent mehr Umsatz als in den ersten drei Quartalen des Vorjahres. Speziell die Service-Sparte und der Handel mit Technikkomponenten trieben diesen Fortschritt. Dennoch verharrt Ballard Power weiter in der Verlustzone: Allerdings ging der Nettoverlust des ersten Dreivierteljahres um 39 Prozent zurück auf 10,7 Millionen Dollar.
Das dritte Quartal ergab ein ähnliches Bild. Auch hier stieg der Umsatz auf Jahressicht um 21 Prozent auf 20,6 Millionen Dollar. Der Nettoverlust verringerte sich zugleich um 47 Prozent auf 2,4 Millionen Dollar. Stärkste Umsatztreiber im dritten Quartal 2014 waren Ballard zufolge Backupsysteme für Telefonnetze, der Technikkomponenten-Handel und die Servicesparte.
Ballard Power habe den Weg in die Profitabilität zuletzt langsamer beschritten als erhofft, teilte der Vorstand mit. Das Umsatzwachstum im bisherigen Jahresverlauf sei mit 21 Prozent unter den eigenen Erwartungen geblieben. Die Prognose für das Umsatzwachstum für 2014 werde daher auf 20 Prozent zurückgeschraubt, hieß es. Der Gewinn vor Steuern Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) soll im Gesamtjahr 65 Prozent über dem Vorjahrsniveau liegen, hieß es weiter. 2013 hatte Ballard Power mit 61,3 Millionen Dollar 40 Prozent mehr Gesamtjahresumsatz erzielt als 2012. Außerdem verbuchten die Kanadier damals 8,2 Millionen Dollar EBITDA-Verlust. Gemessen am EBITDA von 2012 hatte das einer Verbesserung um 63 Prozent entsprochen.
Ballard Power Systems: ISIN CA0585861085 / WKN A0RENB