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Bakkafrost: Sturm beschädigt Fischzuchtanlagen – mehr als 5.000 Tonnen Verlust
Bakkafrost meldet Schäden an zwei Fischzuchtanlagen im Süden der Färöer-Inseln aufgrund eines schweren Unwetters. Die Menge an gezüchtetem Fisch für 2020 soll um mehr als 5.000 Tonnen sinken. Auf den Verlusten dürfte das Unternehmen aber nicht sitzenbleiben - der Ausfall ist versichert.
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Bakkafrost meldet einen Verlust von knapp 5.000 bis 6.000 Tonnen Fisch. Ein Sturm, der auf den Färöer-Inseln vom 28. Februar bis 2. März wütete, beschädigte zwei Fischzuchtanlagen des Unternehmens und führte zum Tod von knapp 1 Million Fischen.
Sowohl die Anlagen als auch die Fische waren versichert. Für 2020 rechnet Bakkafrost nun mit einer Fischproduktion auf seinen Farmen auf den Färöer-Inseln von 51.000 bis 52.000 Tonnen (zuvor: 57.000 Tonnen). Das schottische Tochterunternehmen The Scottish Salmon Company soll 2020 35.000 Tonnen Fisch produzieren.
Bakkafrost hatte gute Zahlen für 2019 veröffentlicht (mehr erfahren Sie hier). Die Bakkafrost-Aktie steht an der Börse Frankfurt derzeit bei 48,42 Euro (9.3.2020, 9:31 Uhr), ein Minus von fast 9 Prozent zum Schlusskurs des Vortages. An der Börse Oslo fiel der Kursrückgang mit 4,39 Prozent etwas geringer aus.
Derzeit belastet die Corona-Epidemie die Börsenkurse. Was Anleger angesichts der aktuellen Börsenturbulenzen tun sollten, können Sie hier nachlesen.
Bakkafrost ist eine ECOreporter-Favoriten-Aktie aus der Kategorie Mittelklasse-Aktien. Lesen sich auch unser Unternehmensporträt.
Bakkafrost P/F: