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Bahn frei für Offshore-Windpark von Windreich?
Die strategische Partnerschaft für die Umsetzung eines großen Offshore-Windparks von Windreich und der DEME Concessions Wind NV ist in trockenen Tüchern. Im April 2015 hatte die die One Square Advisory Services GmbH aus München bekannt gegeben, dass mit dieser Partnerschaft der Offshore-Windpark MEG I in der Nordsee umgesetzt werden könne (wir berichteten). Nun teilte das Unternehmen, das im Windreich-Insolvenzverfahren die Interessen der Anleihegläubiger vertritt mit, dass DEME Concessions Wind NV und die Windreich-Unternehmensgruppe ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet haben.
Windreich ist spezialisiert auf die Umsetzung von Windparks auf See - offshore. Das Projekt MEG I ist der zweite genehmigte Offshore-Windpark des Unternehmens. Er wurde auf 80 Windkraftanlagen mit je fünf Megawatt (MW) Leistung angelegt und sollte ursprünglich bis Ende 2013 errichtet werden. Die Insolvenz von Windreich hat jedoch die Umsetzung verzögert. Das Unternehmen aus Wolfschlugen bei Stuttgart schuldet seinen Gläubigern 366 Millionen Euro und musste 2013 Insolvenz anmelden.
ECOreporter.de hatte in ECOanlagechecks vo dem Investment in die beiden jeweils mit 6,5 Prozent fest verzinsten Anleihen von Windreich gewarnt (sie finden diese hier (Link entfernt) und hier).
Das Windkraftprojekt in der Nordsee MEG I wurde nun in Merkur Offshore umbenannt. Windreich hat die Projektrechte an die Merkur Offshore GmbH übertragen. Die soll als neue Projektgesellschaft das Projekt bauen und betreiben. Geplant ist, dass dieser Windpark eine Kapazität von 400 Megawatt (MW) erreicht. Der Netzanschluss ist den Angaben zufolge gesichert. Der Baubeginn soll in der 1. Jahreshälfte 2016 erfolgen.
Windreich ist spezialisiert auf die Umsetzung von Windparks auf See - offshore. Das Projekt MEG I ist der zweite genehmigte Offshore-Windpark des Unternehmens. Er wurde auf 80 Windkraftanlagen mit je fünf Megawatt (MW) Leistung angelegt und sollte ursprünglich bis Ende 2013 errichtet werden. Die Insolvenz von Windreich hat jedoch die Umsetzung verzögert. Das Unternehmen aus Wolfschlugen bei Stuttgart schuldet seinen Gläubigern 366 Millionen Euro und musste 2013 Insolvenz anmelden.
ECOreporter.de hatte in ECOanlagechecks vo dem Investment in die beiden jeweils mit 6,5 Prozent fest verzinsten Anleihen von Windreich gewarnt (sie finden diese hier (Link entfernt) und hier).
Das Windkraftprojekt in der Nordsee MEG I wurde nun in Merkur Offshore umbenannt. Windreich hat die Projektrechte an die Merkur Offshore GmbH übertragen. Die soll als neue Projektgesellschaft das Projekt bauen und betreiben. Geplant ist, dass dieser Windpark eine Kapazität von 400 Megawatt (MW) erreicht. Der Netzanschluss ist den Angaben zufolge gesichert. Der Baubeginn soll in der 1. Jahreshälfte 2016 erfolgen.