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Bäumchen-wechsel-dich im Solaraktienindex PPVX
China Singyes zählt zu den kaum bekannten Solaraktien aus China. Das im Steuerparadies Bermudas registrierte Unternehmen produziert in der Volksrepublik und ist an der Börse von Hong Kong gelistet. Gestartet als ein Bauunternehmen, das Materialien für Gebäudefassaden herstellt, hat sich China Singyes verstärkt neuen Geschäftsfeldern zugewandt, nicht zuletzt dem Handel und Bau von Solarkraftwerken. Ursprünglich auf gebäudeintegrierte Photovoltaikanlagen (BIPV) spezialisiert, hat China Singyes nun auch den Bau von PV-Grosskraftwerken im Portfolio. Im letzen Jahr wurde ein 340 Megawatt-Projekt in China fertiggestellt.
Laut dem Bericht für das Geschäftsjahr 2013 trug das Solargeschäft zuletzt 61,4 Prozent zum Gesamtumsatz der China Singyes bei, der gegenüber dem Vorjahr um etwa ein Drittel gestiegen ist. Auch für die Aktie ging es aufwärts. Der Börsenwert von China Singyes Solar erreichte rund 795 Millionen Euro. Damit hat sich die Aktie für den Solaraktienindex PPVX qualifiziert. Der 2001 gestartete PHOTON-Photovoltaik-Aktien Index PPVX enthält 30 Solarunternehmen, die über 50 Prozent des Vorjahresumsatzes mit Produkten oder Dienstleistungen gemacht haben, die direkt oder indirekt mit der Installation beziehungsweise Nutzung von Photovoltaikanlagen zusammenhängen. Über die Aufnahme entscheidet ein Beirat, dem Mitglieder der Redaktionen des Börseninformationsdienstes Öko-Invest, der deutschen sowie der englischsprachigen ‚Photon‘-Redaktion angehören.
Die Aktie von China Singyes Solar ersetzt den zuvor kleinsten PPVX-Titel, die ebenfalls chinesische Solartech Energy, die zuletzt nur einen Börsenwert von 215 Millionen Euro aufwies. Die 30 PPVX-Firmen weisen derzeit Marktkapitalisierungen von bis zu fünf Milliarden Euro (First Solar aus den USA) auf. Der kleinste Wert in dem Index ist jetzt Daqo New Energy aus China, die Silizium und Wafer produziert, mit rund 232 Millionen Euro Marktkapitalisierung. Der Neueinsteiger China Singyes Solar belegt derzeit den 12. Platz, nach dem Solarausrüster Meyer Burger Technology AG aus der Schweiz mit 1.035 Millionen Euro.
Von den 30 PPVX-Firmen stammt die Mehrheit aus Asien: China stellt zwölf Titel und das von der Volksrepublik abgespaltene, mit ihr wirtschaftlich aber eng verbundeneTaiwan sechs Solaraktien. Die Hälfte der restlichen Unternehmen kommen aus den USA, der Rest aus Europa. Hierbei handelt es sich neben Meyer Burger um die norwegischen Firmen REC Silicon und REC Solar, die vor etwa einem halben Jahr aus der Aufspaltung des REC-Konzerns hervor gegangen sind, uind drei deutsche Solarunternehmen: den Solarparkbetreiber Capital Stage AG aus Hamburg, die hessische SMA Solar Technology AG, die Wechselrichter für Solaranlagen herstellt, und den Bonner Solarkonzern Solarworld AG.
Laut dem Bericht für das Geschäftsjahr 2013 trug das Solargeschäft zuletzt 61,4 Prozent zum Gesamtumsatz der China Singyes bei, der gegenüber dem Vorjahr um etwa ein Drittel gestiegen ist. Auch für die Aktie ging es aufwärts. Der Börsenwert von China Singyes Solar erreichte rund 795 Millionen Euro. Damit hat sich die Aktie für den Solaraktienindex PPVX qualifiziert. Der 2001 gestartete PHOTON-Photovoltaik-Aktien Index PPVX enthält 30 Solarunternehmen, die über 50 Prozent des Vorjahresumsatzes mit Produkten oder Dienstleistungen gemacht haben, die direkt oder indirekt mit der Installation beziehungsweise Nutzung von Photovoltaikanlagen zusammenhängen. Über die Aufnahme entscheidet ein Beirat, dem Mitglieder der Redaktionen des Börseninformationsdienstes Öko-Invest, der deutschen sowie der englischsprachigen ‚Photon‘-Redaktion angehören.
Die Aktie von China Singyes Solar ersetzt den zuvor kleinsten PPVX-Titel, die ebenfalls chinesische Solartech Energy, die zuletzt nur einen Börsenwert von 215 Millionen Euro aufwies. Die 30 PPVX-Firmen weisen derzeit Marktkapitalisierungen von bis zu fünf Milliarden Euro (First Solar aus den USA) auf. Der kleinste Wert in dem Index ist jetzt Daqo New Energy aus China, die Silizium und Wafer produziert, mit rund 232 Millionen Euro Marktkapitalisierung. Der Neueinsteiger China Singyes Solar belegt derzeit den 12. Platz, nach dem Solarausrüster Meyer Burger Technology AG aus der Schweiz mit 1.035 Millionen Euro.
Von den 30 PPVX-Firmen stammt die Mehrheit aus Asien: China stellt zwölf Titel und das von der Volksrepublik abgespaltene, mit ihr wirtschaftlich aber eng verbundeneTaiwan sechs Solaraktien. Die Hälfte der restlichen Unternehmen kommen aus den USA, der Rest aus Europa. Hierbei handelt es sich neben Meyer Burger um die norwegischen Firmen REC Silicon und REC Solar, die vor etwa einem halben Jahr aus der Aufspaltung des REC-Konzerns hervor gegangen sind, uind drei deutsche Solarunternehmen: den Solarparkbetreiber Capital Stage AG aus Hamburg, die hessische SMA Solar Technology AG, die Wechselrichter für Solaranlagen herstellt, und den Bonner Solarkonzern Solarworld AG.