Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Automationsspezialistin kehrt in die Gewinnzone zurrück
Mit einem Ergebnissprung für das erste Halbjahr 2010 ist die Düsseldorfer Spezialistin für Automationstechnik M.A.X. Automation AG in die Gewinnzone zurück gekehrt. So gelang es dem Konzern, sein Halbjahresergebnis vor Zinsen und Steuern um 3,9 Millionen Euro auf 1,8 Millionen Euro zu steigern. Für das erste Halbjahr des vergangenen Jahres hatte ein EBIT-Verlust in Höhe von 2,1 Millionen Euro zu Buche geschlagen. Grund für die Steigerung sei die aufgehellte Konjunktur und die damit weiter gestiegene Nachfrage, hieß es zur Begründung.
Der Auftragsbestand erhöhte sich per 30. Juni 2010 um 24 Prozent auf von 69 auf 85,6 Millionen Euro. Die Konzernerlöse erreichten nach sechs Monaten 78,8 Millionen Euro, ein Anstieg von 6,4 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum.
Für das Gesamtjahr 2010 erwartet die M.A.X Automation AG eine weiter steigende Nachfrage in den Hauptmärkten Umwelttechnik und Industrieautomation. Im Zuge dessen gehe der Konzern-Vorstand davon aus, „Umsatz und Ergebnis 2010 erheblich verbessern zu können“, teilte die M.A.X. Automation AG mit.
M.A.X. Automation AG: ISIN DE 0006580905/ WKN 658090
Der Auftragsbestand erhöhte sich per 30. Juni 2010 um 24 Prozent auf von 69 auf 85,6 Millionen Euro. Die Konzernerlöse erreichten nach sechs Monaten 78,8 Millionen Euro, ein Anstieg von 6,4 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum.
Für das Gesamtjahr 2010 erwartet die M.A.X Automation AG eine weiter steigende Nachfrage in den Hauptmärkten Umwelttechnik und Industrieautomation. Im Zuge dessen gehe der Konzern-Vorstand davon aus, „Umsatz und Ergebnis 2010 erheblich verbessern zu können“, teilte die M.A.X. Automation AG mit.
M.A.X. Automation AG: ISIN DE 0006580905/ WKN 658090