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Auszeichnung für Windkraftprojektierer Ostwind
Dem Regensburger Windkraftprojektierer Ostwind AG wurde jetzt eine gute Bonität und eine wirtschaftlich stabile Unternehmenslage bescheinigt. Das erhaltene Bonitäts-Zertifikat von Bisnode Deutschland belegt laut Ostwind -Vorstand Bernd Kiermeier, „dass unsere Firmengruppe vertrauenswürdig und zuverlässig ist“.
„Das Zertifikat wird unter strengen Bedingungen vergeben“, erklärt dazu Bisnode Deutschland. Grundlage der Bewertung sei ein Bonitätsindex, ein statistisch ermittelter Wert, der die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens dokumentiert und vergleichbar macht. „Nur wenn Unternehmen in den vergangenen zwölf Monaten durchgehend einen Bonitätsindex von 1 nachweisen und ihre Bewertung in unserer Datenbank stabil sehr gut ist, haben sie die Möglichkeit das entsprechende Bonitätszertifikat zu erhalten“, beschreibt der Wirtschaftsinformationsdient die dafür geltenden Kriterien.
Ostwind hat nach eigener Darstellung bisher Windkraftprojekte mit 812 Megawatt (MW) Leistung geplant und umgesetzt. Das Unternehmen brachte zudem eine Direktbeteiligung auf den Markt, das Nachrangdarlehen Ostwindpark Rotmainquelle. ECOreporter.de hatte das Angebot 2015 in einem ECOanlagecheck (Link entfernt) geprüft. Das Angebot ist allerdings zum Jahresende 2015 ausgelaufen. Ostwind plant ein neues Investmentangebot, konnte dazu aber auf Anfrage noch keine nähheren Angaben machen.
„Das Zertifikat wird unter strengen Bedingungen vergeben“, erklärt dazu Bisnode Deutschland. Grundlage der Bewertung sei ein Bonitätsindex, ein statistisch ermittelter Wert, der die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens dokumentiert und vergleichbar macht. „Nur wenn Unternehmen in den vergangenen zwölf Monaten durchgehend einen Bonitätsindex von 1 nachweisen und ihre Bewertung in unserer Datenbank stabil sehr gut ist, haben sie die Möglichkeit das entsprechende Bonitätszertifikat zu erhalten“, beschreibt der Wirtschaftsinformationsdient die dafür geltenden Kriterien.
Ostwind hat nach eigener Darstellung bisher Windkraftprojekte mit 812 Megawatt (MW) Leistung geplant und umgesetzt. Das Unternehmen brachte zudem eine Direktbeteiligung auf den Markt, das Nachrangdarlehen Ostwindpark Rotmainquelle. ECOreporter.de hatte das Angebot 2015 in einem ECOanlagecheck (Link entfernt) geprüft. Das Angebot ist allerdings zum Jahresende 2015 ausgelaufen. Ostwind plant ein neues Investmentangebot, konnte dazu aber auf Anfrage noch keine nähheren Angaben machen.