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Australische Dyesol findet prominenten Kooperationspartner aus Deutschland – Kurssprung der Solaraktie
Eine Kooperation bei Solarzellen der dritten Generation haben die australische Dyesol Limited und die Darmstädter Merck KGaA vereinbart. Dabei geht es um die Entwicklung farbstoffsensibilisierter Solarzellen (FSZ). Gemeinsam sollen für diese Technologie Elektrolyte entwickelt werden. Die Vereinbarung regelt auch die Kommerzialisierung der neuen Technologie. Das teilten die Unternehmen jetzt gemeinsam mit.
Merck bringt insbesondere seine Kompetenz bei ionischen Flüssigkeiten in die Kooperation ein. Dyesol gilt als weltweit führend bei der FSZ-Technologie und deren Industrialisierung. Am Ende der Zusammenarbeit soll die Produktion der neuen Solarzellen stehen, so die Partner. FSZ-Zellen könnten zum Beispiel als Fensterglas in Gebäude integriert werden.
Per
Mausklick gelangen Sie zu einem Beitrag über nachhaltiges Investment und nachhaltige Unternehmen in Australien. Dabei gingen wir auch auf Dyesol ein.
Die Aktie der Australier reagierte in Frankfurt mit einem Kurssprung nach oben auf 0,568 Cent und gewann 17,36 Prozent (10.53 Uhr). Vor einem Jahr war die Aktie 0,37 Cent wert.
Dyesol Ltd.: WKN A0ETN7 / ISIN AU000000DYE9
Merck bringt insbesondere seine Kompetenz bei ionischen Flüssigkeiten in die Kooperation ein. Dyesol gilt als weltweit führend bei der FSZ-Technologie und deren Industrialisierung. Am Ende der Zusammenarbeit soll die Produktion der neuen Solarzellen stehen, so die Partner. FSZ-Zellen könnten zum Beispiel als Fensterglas in Gebäude integriert werden.
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Die Aktie der Australier reagierte in Frankfurt mit einem Kurssprung nach oben auf 0,568 Cent und gewann 17,36 Prozent (10.53 Uhr). Vor einem Jahr war die Aktie 0,37 Cent wert.
Dyesol Ltd.: WKN A0ETN7 / ISIN AU000000DYE9