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Auftrag aus türkischem Windmarkt für Siemens Gamesa
Zwei Windparks in der Türkei soll der Windkraftkonzern Siemens Gamesa mit Anlagen bestücken und dann auch betreiben. Wie das Unternehmen mit Hauptsitz in Spanien mitteilt, stammt die Order vom türkischen Investor Sancak Enerji, einem Neukunden von Siemens Gamesa. Er habe Windräder mit einer Gesamtkapazität von 118 Megawatt (MW) bestellt. Sie würden ab dem zweiten Quartal 2018 ausgeliefert.
Laut Siemens Gamesa sind 20 Windräder des neuen Anlagentyps G132-3.3 MW für den Windpark Baglar vorgesehen und die übrigen 16 Anlagen des gleichen Typs für den Windpark Ardicli. Beide Projekte befinden sich in der türkischen Provinz Konya und sollen 2019 in Betrieb gehen. Siemens Gamesa wurde mit dem Service beauftragt und soll auch für mindestens fünf Jahre die Windräder betreiben.
Siemens Gamesa Renewable Energy ist im April aus der Fusion von Gamesa aus dem Baskenland mit der Windsparte des Siemens AG entstanden (hier erfahren Sie mehr darüber). Das Unternehmen ist einer der größten Windkraftkonzerne der Welt.
Gamesa Corp. Tecnologica SA: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8
Laut Siemens Gamesa sind 20 Windräder des neuen Anlagentyps G132-3.3 MW für den Windpark Baglar vorgesehen und die übrigen 16 Anlagen des gleichen Typs für den Windpark Ardicli. Beide Projekte befinden sich in der türkischen Provinz Konya und sollen 2019 in Betrieb gehen. Siemens Gamesa wurde mit dem Service beauftragt und soll auch für mindestens fünf Jahre die Windräder betreiben.
Siemens Gamesa Renewable Energy ist im April aus der Fusion von Gamesa aus dem Baskenland mit der Windsparte des Siemens AG entstanden (hier erfahren Sie mehr darüber). Das Unternehmen ist einer der größten Windkraftkonzerne der Welt.
Gamesa Corp. Tecnologica SA: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8