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Aufsichtsratschef des Sanitärherstellers Hansgrohe AG baut Aktienengagement bei der Solar-Fabrik AG aus
Angesichts der Aussicht auf starke Einschnitte bei der deutschen Solarförderung ging es für die Aktien vieler Solarunternehmen zuletzt wieder deutlich bergab. Dies gilt auch für den Anteilsschein der Solar-Fabrik AG aus Freiburg. Deren Aktienkurs hat sich auf Jahressicht um 58 Prozent auf 1,9 Euro verbilligt (Frankfurt, 13 Uhr). Diese Gelegenheit hat nun der Unternehmer Klaus Grohe genutzt und seine Beteiligung an der Solar-Fabrik AG ausgebaut.
Wie ECOreporter.de auf Nachfrage von dem Solarhersteller erfuhr, besitzt der der frühere Chef und heutige Aufsichtsratsvorsitzende des Sanitärherstellers Hansgrohe AG aus Schiltach im Schwarzwald nun über zehn Prozent der Stimmrechte. Grohe habe ausschließlich Eigenmittel zur Finanzierung des Investments eingesetzt, teilte eine Unternehmenssprecherin mit. Es handle sich hierbei um eine strategische Finanzanlage. Der Erwerb weiterer Anteile sei laut Grohe "kurzfristig nicht geplant, längerfristig aber denkbar".
Solar-Fabrik AG: ISIN DE0006614712 / WKN 661471
Wie ECOreporter.de auf Nachfrage von dem Solarhersteller erfuhr, besitzt der der frühere Chef und heutige Aufsichtsratsvorsitzende des Sanitärherstellers Hansgrohe AG aus Schiltach im Schwarzwald nun über zehn Prozent der Stimmrechte. Grohe habe ausschließlich Eigenmittel zur Finanzierung des Investments eingesetzt, teilte eine Unternehmenssprecherin mit. Es handle sich hierbei um eine strategische Finanzanlage. Der Erwerb weiterer Anteile sei laut Grohe "kurzfristig nicht geplant, längerfristig aber denkbar".
Solar-Fabrik AG: ISIN DE0006614712 / WKN 661471