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Asian Bamboo startet Aktienrückkauf begleitet von Kursturbulenzen
Der Vorstand der Hamburger Bambusspezialistin Asian Bamboo AG hat beschlossen, bis zu 100.000 Aktien der Gesellschaft zurückzukaufen. Der Aktienrückkauf beginnt heute an der Börse. Die Höchstzahl der pro Tag zurückzuerwerbenden Aktien werde 25 Prozent des durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen der Asian Bamboo Aktien nicht übersteigen, versicherte das Unternehmen. Beauftragt mit dem Rückkauf ist eine Investmentbank.
Den Kurseinbruch vom vergangenen Freitag um fast 13 Prozent nimmt der Vorstand zum Anlass, um seine Jahresprognose zu bekräftigen. Demnach wird ein Umsatz von mindestens 125 Millionen Euro und eine Nettoergebnis-Marge von mindestens 40 Prozent erwartet.
Zum Ende des ersten Quartals 2011 betrugen die Bankverbindlichkeiten von Asian Bamboo lediglich 12,3 Millionen Euro. Hiervon wurde ein Betrag über 10,6 Millionen Euro als Darlehen mit einer Laufzeit von sieben Jahren von der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH (DEG) gewährt.
Der Aktienkurs erholte sich heute an der Frankfurter elektronischen Aktienbörse um fünf Prozent auf 27 Euro (10:04 Uhr).
Asian Bamboo AG: ISIN DE000A0M6M79 / WKN A0M6M7
Den Kurseinbruch vom vergangenen Freitag um fast 13 Prozent nimmt der Vorstand zum Anlass, um seine Jahresprognose zu bekräftigen. Demnach wird ein Umsatz von mindestens 125 Millionen Euro und eine Nettoergebnis-Marge von mindestens 40 Prozent erwartet.
Zum Ende des ersten Quartals 2011 betrugen die Bankverbindlichkeiten von Asian Bamboo lediglich 12,3 Millionen Euro. Hiervon wurde ein Betrag über 10,6 Millionen Euro als Darlehen mit einer Laufzeit von sieben Jahren von der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH (DEG) gewährt.
Der Aktienkurs erholte sich heute an der Frankfurter elektronischen Aktienbörse um fünf Prozent auf 27 Euro (10:04 Uhr).
Asian Bamboo AG: ISIN DE000A0M6M79 / WKN A0M6M7