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Asian Bamboo AG legt schwache Bilanz hin und kappt Prognose für 2012

Die Bambusspezialistin Asian Bamboo AG hat im ersten Quartal 2012 einen Umsatzrückgang hinnehmen müssen. Das geht aus den Quartalszahlen von Asian Bamboo hervor, das seinen Hauptsitz in Hamburg hat und Plantagen in China betreibt.

Demnach verringerte sich dem Umsatz um sechs Prozent auf 24,8 Millionen Euro (erstes Quartal 2011: 26,5 Millionen). Das Nettoergebnis ging im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres gar um 24 Prozent zurück und belief sich 7,6 Millionen Euro. Dies begründet Asian Bamboo mit einem erheblichen Ernteausfall, bedingt durch anhaltenden Schneefall im Januar. Folglich konnten laut Asian Bamboo im März deutlich weniger Frühlingssprossen pro Hektar geerntet werden.

Deshalb korrigiert Asian Bamboo ihre bisherige Prognose für das Jahr 2012 nach unten und erwartet einen Umsatz zwischen 100 und 120 Millionen Euro bei einer Nettoergebnis-Marge von „mindestens 40 Prozent“.

Asian Bamboo AG: ISIN DE000A0M6M79 / WKN A0M6M

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