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Arise Technologies folgt Deutschland-Tochter in die Insolvenz
Der kanadische Solarzellenhersteller Arise Technologies hat Insolvenz beantragt. Die Anwaltskanzlei PricewaterhouseCoopers ist mit der Insolvenzverwaltung beauftragt worden. Das berichteten kanadische Medien unter Berufung auf offizielle Quellen. Demnach hat das Unternehmen aus Waterloo in der Provinz Ontario bereits Ende Dezember Insolvenz beantragt. Im Oktober 2011 hatte das finanziell schwer angeschlagene Unternehmen noch eine Finanzspritze von einem Hedgefonds erhalten (ECOreporter.de
berichtete). Offenbar reichten diese Bemühungen nicht, um die Pleite abzuwenden.
Kurz zuvor schon war die deutsche Tochtergesellschaft Arise Technologies Deutschland GmbH mit Sitz in Bischofswerda ebenfalls in die Insolvenz gegangen (Mehr dazu lesen Sie
hier). Weil die Insolvenzverwalterin Bettina Breitenbücher bisher noch keine Investor finden konnte, wurde der Betrieb nun stillgelegt. Allerdings dauern die Verhandlungen mit potenziellen Geldgebern weiter an. „Ich bedauere sehr, dass keine schnelle Lösung zu erzielen war. Mit einem Interessenten verhandeln wir weiter, den Geschäftsbetrieb können wir ohne Investor jedoch nicht mehr aufrechterhalten“, sagte Breitenbücher gegenüber dem Photovoltaik-Informationsdienst photovoltaik.eu.
Arise Technologies Corp.: ISIN CA04040Q1063 / WKN 914539

Kurz zuvor schon war die deutsche Tochtergesellschaft Arise Technologies Deutschland GmbH mit Sitz in Bischofswerda ebenfalls in die Insolvenz gegangen (Mehr dazu lesen Sie

Arise Technologies Corp.: ISIN CA04040Q1063 / WKN 914539