Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Aquila-Wasserkraftfonds kurz vor Platzierungsende
Der geschlossener Wasserkraftfonds Aquila®HydropowerINVEST IV wird zum Monatsende geschlossen. Das gab die Initiatorin bekannt, das Hamburger Emissionshaus Aquila Invest. Das Portfolio des Wasserfonds war schon im Juni komplettiert worden. Laut Aquila Invest wird die zum Monatsende auslaufende Zeichungsfrist nicht verlängert. Bis dahin seien Zeichnungen aber noch möglich. Eventuelle Restvolumen würden von einem institutionenellen Investor gezeichnet.
Der Aquila®HydropowerINVEST IV investiert in türkische Wasserkraftwerke. Von den insgesamt 35,3 Millionen Euro Investitionskapital will das Emissionshaus knapp 23 Millionen Euro als Eigenkapital von Anlegern einsammeln. Laut Unternehmensangaben wurde diese Summe bisher zu 87 Prozent erreicht.
Der Fonds läuft bis Ende Dezember 2032. Der Ausstieg ist allerdings auch zum Jahresende 2022 möglich. Anleger können sich ab 15.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag (Agio) beteiligen. Wer über die volle Fondslaufzeit investiert bleibt, soll laut Prognose 361 Prozent als Gesamtausschüttung erhalten, Investoren die nach zehn Jahren aussteigen 201 Prozent. In dieser Aussschüttung enthalten ist jeweils die Rückerstattung der Investitionssumme.
Erzielt werden sollen die Gesamtmittelauschüttung unter anderem durch den Verkauf der Anlagen zum Laufzeitende. Als jährliche Rendite prognostiziert das Emissionshaus acht Prozent vor Steuern für Anleger, die zehn Jahre dabei bleiben und 8,7 Prozent vor Steuern für Investoren, die über die 20 Jahre lang anlegen.
ECOreporter.de hat das Produkt in einem ECOanlagecheck analysiert.
Der Aquila®HydropowerINVEST IV investiert in türkische Wasserkraftwerke. Von den insgesamt 35,3 Millionen Euro Investitionskapital will das Emissionshaus knapp 23 Millionen Euro als Eigenkapital von Anlegern einsammeln. Laut Unternehmensangaben wurde diese Summe bisher zu 87 Prozent erreicht.
Der Fonds läuft bis Ende Dezember 2032. Der Ausstieg ist allerdings auch zum Jahresende 2022 möglich. Anleger können sich ab 15.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag (Agio) beteiligen. Wer über die volle Fondslaufzeit investiert bleibt, soll laut Prognose 361 Prozent als Gesamtausschüttung erhalten, Investoren die nach zehn Jahren aussteigen 201 Prozent. In dieser Aussschüttung enthalten ist jeweils die Rückerstattung der Investitionssumme.
Erzielt werden sollen die Gesamtmittelauschüttung unter anderem durch den Verkauf der Anlagen zum Laufzeitende. Als jährliche Rendite prognostiziert das Emissionshaus acht Prozent vor Steuern für Anleger, die zehn Jahre dabei bleiben und 8,7 Prozent vor Steuern für Investoren, die über die 20 Jahre lang anlegen.
ECOreporter.de hat das Produkt in einem ECOanlagecheck analysiert.