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Aquila Capital kauft australische Batteriespeicherprojekte
Der Hamburger Vermögensverwalter Aquila Capital hat drei Batteriespeicherprojekte mit einer Gesamtkapazität von 220 Megawatt in Südaustralien erworben. Verkäufer ist das spanische Unternehmen Gransolar Group.
Der erste Großspeicher soll ab 2023 gebaut werden. Um die Verwaltung der Projekte kümmert sich E22, eine Tochtergesellschaft von Gransolar. Mit der Übernahme investiert Aquila Capital erstmals auf dem australischen Markt. Im Nachbarland Neuseeland ist das Unternehmen am Aufbau eines Solarpark-Portfolios im Wert von ungefähr 1 Milliarde US-Dollar beteiligt.
„Im sauberen Energiemix ist die Batteriespeicherung entscheidend für die Systemstabilität und Systemeffizienz, was sie zu einer Schlüsselkomponente unserer Investitions- und Entwicklungsstrategie macht. Und sie ist auch unerlässlich, um das volle Potenzial der Erneuerbaren Energien in Australien auszuschöpfen“, sagt Alexander Lenz, Leiter Asien-Pazifik bei Aquila Capital.
Aquila Capital wurde 2001 gegründet. Die Gesellschaft ist auf Sachinvestments spezialisiert und verwaltet weltweit Wind-, Solar- und Wasserkraftwerke mit einer Gesamtkapazität von 12 Gigawatt. Das Kapital kommt von institutionellen Investoren.