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Nachhaltige Aktien, Meldungen, Anleihen / AIF
Anleihe des Fahrradherstellers MIFA wechselt das Börsensegment
Die jüngste Anleihe des Fahrradherstellers MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG aus Sangershausen wird seit heute im Entry Standard für Anleihen an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Das bedeutet ein Hochstufung, seit dem 5. August 2013 war die die Anleihe im Freiverkehr der der Frankfurter Börse gehandelt worden. Mit der Hochstufung sind höhere Anforderungen im Bezug über die Berichterstattung gegenüber den Anleihegläubigern verbunden.
Über das im August 2018 fällige Wertpapier hatte der Fahrradhersteller 25 Millionen Euro bei Großinvestoren eingeworben, um einerseits Bankverbindlichkeiten zu reduzieren und andererseits die Weiterentwicklung des Unternehmens zu unterfüttern.
In der ersten Jahreshälfte 2013 erzielte MIFA mit 82,6 Millionen Euro 3,3 Prozent mehr Umsatz als in der Vorjahreshälfte. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern lag mit 5,5 Millionen Euro 100.000 Euro über dem des Vorjahreszeitraums.
Die Ratingagentur Feri EuroRating Services AG vergibt für die Bonität der MIFA die Note BBB-. Das bedeutet „erhöhtes Verlustrisiko“. Das Notensystem der Feri EuroRating Services AG umfasst neun Stufen von AAA bis D. AAA ist dabei die Bestnote, die ohne Abstufungen vergeben wird. Sie steht für „geringstes Verlustrisiko.“ Es folgen drei Abstufungen der Note AA ( „sehr geringes Verlustrisiko“). A-, A und A+ stehen für „geringes Verlustrisiko. Für BBB (= „erhöhtes Verlustrisiko) BB (deutlich erhöhtes Verlustrisiko) und B (hohes Verlustrisiko) gibt es ebenfalls diesen Noten-Dreischritt. Die Noten CCC+ bis CCC- stehen für „sehr hohes Verlustrisiko“ CC und D sind jeweils Einzelnoten sie bezeichnen „höchstes Verlustrisiko beziehungsweise „Ausfall“.
Bei dem Feri-Rating stehen fünf Fragen im Mittelpunkt. Welchen Rang hat die Anleihe in der Kapitalstruktur des Unternehmens. Woher kommen die Mittel und wie steht es mit der Rückzahlungsfähgkeit? Wie steht es um die Anlegerschutzrechte? Welche Währung und Laufzeit wurden gewählt? Und stimmen Strategie und Mittelverwendungsabsicht mit der Verwendungsabsichtserklärung überein?
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: ISIN DE000A0B95Y8 / WKN A0B95Y
Über das im August 2018 fällige Wertpapier hatte der Fahrradhersteller 25 Millionen Euro bei Großinvestoren eingeworben, um einerseits Bankverbindlichkeiten zu reduzieren und andererseits die Weiterentwicklung des Unternehmens zu unterfüttern.
In der ersten Jahreshälfte 2013 erzielte MIFA mit 82,6 Millionen Euro 3,3 Prozent mehr Umsatz als in der Vorjahreshälfte. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern lag mit 5,5 Millionen Euro 100.000 Euro über dem des Vorjahreszeitraums.
Die Ratingagentur Feri EuroRating Services AG vergibt für die Bonität der MIFA die Note BBB-. Das bedeutet „erhöhtes Verlustrisiko“. Das Notensystem der Feri EuroRating Services AG umfasst neun Stufen von AAA bis D. AAA ist dabei die Bestnote, die ohne Abstufungen vergeben wird. Sie steht für „geringstes Verlustrisiko.“ Es folgen drei Abstufungen der Note AA ( „sehr geringes Verlustrisiko“). A-, A und A+ stehen für „geringes Verlustrisiko. Für BBB (= „erhöhtes Verlustrisiko) BB (deutlich erhöhtes Verlustrisiko) und B (hohes Verlustrisiko) gibt es ebenfalls diesen Noten-Dreischritt. Die Noten CCC+ bis CCC- stehen für „sehr hohes Verlustrisiko“ CC und D sind jeweils Einzelnoten sie bezeichnen „höchstes Verlustrisiko beziehungsweise „Ausfall“.
Bei dem Feri-Rating stehen fünf Fragen im Mittelpunkt. Welchen Rang hat die Anleihe in der Kapitalstruktur des Unternehmens. Woher kommen die Mittel und wie steht es mit der Rückzahlungsfähgkeit? Wie steht es um die Anlegerschutzrechte? Welche Währung und Laufzeit wurden gewählt? Und stimmen Strategie und Mittelverwendungsabsicht mit der Verwendungsabsichtserklärung überein?
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: ISIN DE000A0B95Y8 / WKN A0B95Y