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Anlagecheck: UDI Biogas Schloss Wendlinghausen plant Vorzeigeprojekt für regionale Energieversorgung – Profitieren davon auch die Anleger?

Der Fonds 'UDI Biogas Schloss Wendlinghausen', den die Nürnberger UDI anbietet, umfasst eine Biogasanlage mit drei Blockheizkraftwerken und ein Nahwärmenetz bei Lemgo in Westfalen. Anleger können sich ab 5.000 Euro plus fünf Prozent Agio an dem Fonds beteiligen. ECOreporter.de hat das Angebot geprüft und bewertet.

Der UDI Biogas Schloss Wendlinghausen ist der zweite Biogasfonds, den die UDI selbst projektiert hat. UDI hat lange Erfahrung im Vertrieb geschlossener Erneuerbare-Energie-Fonds; seit 2004 tritt sie auch als Initiator von eigenen Fonds auf. Insgesamt hat die UDI bisher knapp 200 Millionen Eigenkapital bei Anlegern eingesammelt. Damit wurden unter anderem 20 Biogasanlagen finanziert.

Geschäftsführer des Biogas Schloss Wendlinghausen sind Georg Hetz, Gründer und Gesellschafter der UDI, und Dietmar Hoffmann, Geschäftführer der UDI-Projektierungstochter. Beide haben langjährige Erfahrung im Bereich der Erneuerbaren Energien. Eine Leistungsbilanz hat UDI nicht. Hetz: „Unser erstes eigenes Erneuerbare-Energie-Projekt war ein 2004 aufgelegter Windfonds. Die Gesellschaft wurde allerdings 2007 für 150 Prozent des Eigenkapitals verkauft. Die Anlagen unseres Biogasfonds „Top 3 Biogas GmbH & Co. KG“ befinden sich zum Teil noch im Bau.“

Beim Biogas Schloss Wendlinghausen arbeiten die Nürnberger mit der Biogas Nord Anlagenbau GmbH als Anlagenlieferant und dem örtlichen Öko-Landwirt Joachim von Reden als Rohstofflieferant zusammen. Das Gesamtinvestitionsvolumen des Fonds beträgt rund sechs Millionen Euro.


Rechtliche Konstruktion

Der UDI Biogas Schloss Wendlinghausen Fonds ist eine Kommanditgesellschaft in der Rechtsform der GmbH & Co. KG. Anleger können sich nur unmittelbar als Direktkommanditisten an der Fondsgesellschaft beteiligen. Die Beteiligung über einen Treuhänder ist nicht möglich.

Der Fonds soll 88 Prozent der Anteile der Betreiber-KG NaWaRo Wendlinghausen GmbH & Co. KG kaufen, diese soll die Anlagen bauen und betreiben.

Eigenkapitalhöhe, Platzierungsgarantie und Mittelverwendungskontrolle
Laut Fondsprospekt strebt UDI an, 1,665 Millionen Euro Eigenkapital für den Biogasfonds bei Anlegern einzuwerben. Der Einsatz von Fremdkapital ist auf Ebene des Fonds nicht vorgesehen.

Die Betreiber-KG wird laut dem Emissionsprospekt 4,4 Millionen Euro für Bau und Kauf der Biogasanlage, der Blockheizkraftwerke und des Nahwärmenetzes aufwenden. Weitere 675.000 Euro sollen für die langfristige Sicherung der Substratversorgung ausgegeben werden. Das Gesamtinvestitionsvolumen der Betreiber-KG beträgt knapp sechs Millionen Euro. Davon sind laut der Planrechnung 28 Prozent durch Eigenkapital gedeckt. Für das Fremdkapital liegen nach Angaben von UDI Zusagen der Nord/LB und der Seeliger Bank vor, der Hausbank des Projektpartners von Reden.

Die Zeichnungsfrist endet bei Vollplatzierung. Es gibt keine Platzierungsgarantie. Angesichts eines Platzierungsstandes von 70 Prozent Ende Juli ist eine Rückabwicklung aber unwahrscheinlich.

Anders als im Emissionsprospekt angegeben ist laut Harald Felker, der als Geschäftsführer der UDI Bioenergie GmbH den Fonds konzipiert hat, keine Mittelverwendungskontrolle durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft vorgesehen. „Da es nur einen wesentlichen Verwendungszweck für die Anlegergelder gibt, nämlich die Beteiligung an der Betreiber-KG, haben wir aus Kostengründen auf den Mittelverwendungskontrolleur verzichtet“, so Felker im Gespräch mit ECOreporter.de.


Fondsnebenkosten

Das geplante Kommanditkapital des UDI Biogas Schloss Wendlinghausen beträgt inklusive Agio 1,75 Millionen Euro. Davon sollen 1,5 Millionen Euro (86 Prozent) in die Betreiber-KG investiert werden. Auf Fondsebene fallen damit Fondsnebenkosten oder „Weichkosten“ von 250.000 Euro an. Weitere 350.000 Euro Weichkosten entstehen zudem auf der Ebene der Betreiber-KG. Dies macht zusammen 600.000 Euro oder rund 10 Prozent der Gesamtinvestitionssumme. Die größten Position entfallen auf die Vertriebskosten (203.000 Euro), Disagio und Gebühren (152.000 Euro) sowie Konzeption und Prospekterstellung (130.000 Euro).


Laufende Kosten

Die laufenden Kosten des Fonds und der Betreiber-KG für Reparaturen, Wartung, Fondsmanagement und Versicherungen sowie Beratungen betragen 2010 rund 260.000 Euro und steigen sukzessive bis 2029 360.000 Euro pro Jahr an. Dem stehen prognostizierte jährlich Einnahmen der Betreiber-KG in Höhe von 1,36 Millionen Euro gegenüber.


Laufzeit und Ausschüttung

Für die Ertragsprognose wurde eine Laufzeit von 21 Jahren angenommen. In diesem Zeitraum sollen die kumulierten Ausschüttungen 321 Prozent betragen – also 221 Prozent Ausschüttungen plus die vom Anleger eingezahlten 100 Prozent. Dies würde nach Berechnungen von Felker einem internen Zinssatz von 9,14 Prozent vor Steuern entsprechen.

Bezogen auf das eingesetzte Eigenkapital inklusive Agio sollen die Ausschüttungen laut UDI von 5,7 Prozent im Jahr 2011 (erste Ausschüttung) auf 23,8 Prozent im Jahr 2029 steigen. Im Jahr 2030 soll es eine Schlussausschüttung von 77 Prozent geben. Diese beruht laut Felker auf den Erträgen des letzten Jahres, der Ausschüttung der Restliquidität und einem Erlös aus dem Verkauf der Kommanditanteile in Höhe von 582.000 Euro. Dies entspreche einem Restbuchwert für Anlagen und Grundstück von 14 Prozent.
Voraussichtlicher Käufer der Kommanditanteile ist laut Emissionsprospekt der Rohstoffpartner von Reden.


Technik und Erträge

Partner für die Technik und die technische Betriebsführung ist laut Emissionsprospekt die börsennotierte Biogas Nord AG aus Bielefeld. Sie liefert die Anlage schlüsselfertig zum Festpreis. Das Unternehmen hat den Angaben zufolge seit Ende der 90er Jahre 180 Biogasanlagen gebaut. Die Biogasanlagen von Biogas Nord beruhen auf dem Speicher-Durchflussverfahren. Hierfür werden ein oder mehrere stehende zylindrische Behälter (Fermenter, Nachgärer, Lagerbehälter) kontinuierlich mit Substrat beschickt. Fermenter und Nachgärer sind mit Tragluftdächern zur Gasspeicherung bestückt. Als Rohstoff soll ein Substratmix aus Mais und Gras sowie Mist zum Einsatz kommen.

Die drei Blockheizkraftwerke des Biogas Schloss Wendlinghausen sollen zusammen eine elektrische Leistung von 750 Kilowatt (KW) erreichen. Sie erzeugen sowohl Strom als auch Wärme. Mit dem Bau der Biogasanlage wurde laut Felker bereits begonnen, mit der Fertigstellung sei spätestens Ende November zu rechnen. Das Nahwärmenetz soll im 4. Quartal 2009 errichtet werden.

Die prognostizierten Erträge von 1,36 Millionen Euro setzen sich wie folgt zusammen: 1,1 Millionen Euro aus dem Stromverkauf, 0,2 Millionen Euro aus Kraftwärmekopplungsbonus und Wärmeverkauf. Die Planwerte beruhen laut Emissionsprospekt auf 6.900 Stunden Volllastststunden der Kraftwerke. Dies entspreche den mit dem Rohstofflieferanten von Reden abgeschlossenen Verträgen. In der Vergangenheit soll Biogas Nord nach Angaben von Felker mit ihren Anlagen regelmäßig 7.500 Volllastststunden erreicht haben. Zum Vergleich: ein Kalenderjahr hat 8.760 Stunden. In der Planrechnung wird unterstellt, dass nur gut die Hälfte der Wärme verkauft werden kann. Hiervon entfallen 80 Prozent auf die Wintermonate.

Wichtiges Detail: Die Entfernung zwischen den drei Blockheizkraftwerken beträgt jeweils mehr als 500 Meter. Sie liegen in der Nähe der zukünftigen Wärmenutzer, das sind die Biogasanlage selbst, ein Sägewerk und das Dorf Wendlinghausen. Felker erklärt dazu: „Die Blockheizkraftwerke werden als eigene Anlagen gewertet, das hat uns der Energieversorger vor Ort schriftlich bestätigt.“ Damit ist gesichert, dass der Fonds die höhere Einspeisevergütung für Anlagen bis 500 KW Leistung erhält.


Ökologische Wirkung

Das Biogasprojekt soll die Basis für eine komplett klimaneutrale Versorgung von Wendlinghausen mit Wärme und Strom werden. Mit dem erfahrenen Öko-Landwirt von Reden bekommt das Projekt besondere Glaubwürdigkeit. Es kann darüber hinaus als Vorzeigeprojekt für weitere Gemeinden dienen.

Die ökologische Wirkung ist somit hoch einzuschätzen. Weiter positiv: die Rohstoffe zum Betrieb der Anlage sollen aus der Region kommen. Auch der Gärrest soll als Dünger in der Landwirtschaft eingesetzt werden. Allerdings kommen die Substrate aus konventionellem Anbau. Als Grund dafür gibt UDI an, die ökologischen Ackerflächen seien zu wertvoll für die Produktion von Biomasse.

Risiko

Der Fonds versucht durch eine Vielzahl bereits abgeschlossener Verträge, die Risiken für den Anleger zu reduzieren. So wurde mit der Biogas Nord ein erfahrener Anlagenbauer aus der Region gefunden, der die Anlage zum Festpreis liefert und dies laut Felker als Prestigeobjekt sieht. Darüber hinaus beteiligt sich die Biogas Nord selber mit 100.000 Euro an der Betreiber-KG.

Die Rohstoffversorgung mit Substraten (Mais, Roggen und Mist) wurde über 20 Jahre mit von Reden vertraglich vereinbart (davon 10 Jahre zum Festpreis). Als Sicherheit für diese vertragliche Zusage hat der Landwirt dem Fonds Grundschulden und Bürgschaften über rund 1 Million Euro eingeräumt. Von Reden beteiligt sich ebenfalls mit 100.000 Euro an der Betreiber-KG.

Der Biogas Schloss Wendlinghausen zahlt als Gegenleistung für die Lieferzusage des Landwirts einmalig 675.000 Euro an von Reden. Die Prognoserechnung sieht über die geplante Laufzeit Zahlungen für die Substratlieferungen in Höhe von 7,747 Millionen Euro vor. Die Vorabzahlung entspricht demnach 8,7 Prozent des prognostizierten Zahlungsvolumens.
Die Prognoserechnung sieht nach zehn Jahren einen einmaligen Preissprung von zehn Prozent für die Rohstoffe vor. Anschließend sind zwei Prozent Teuerung pro Jahr eingerechnet. Laut Felker besteht mittelfristig die Chance, den Rohstoffeinsatz durch Optimierung der Anlagen und neuentwickelte Züchtungen zu reduzieren.

Die Abnahme der Wärme wurde bereits zu über 50 Prozent der prognostizierten Menge zu einem Festpreis für sieben Jahre vertraglich fixiert. Im Sommer soll die Leistung an das Sägewerk hoch gefahren werden, im Winter will man mehr Wärme an die Wohnhäuser liefern. Die Erträge aus der Stromproduktion sind durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) über 20 Jahre (bis 2029) abgesichert.

Die angenommenen Betriebsstunden (6.900 Stunden bei maximal möglichen 8.760 Stunden im Jahr oder 79 Prozent) und der Wärmeverkauf sind niedrig angesetzt. Damit besteht eine Chance auf höhere Einkünfte des Fonds. Felker ergänzt dazu im Gespräch mit ECOreporter.de: „Im Betriebsführervertrag garantiert Biogas Nord bei entsprechendem Substrateinsatz einen Volllastbetrieb von rund 7.500 Volllaststunden pro Jahr. Aus Gründen der Vorsicht berücksichtigt die Kalkulation im Prospekt aber nur die durch von Reden garantierten Substratlieferungen. Daher wurde mit 6.900 Volllaststunden kalkuliert. Wir gehen davon aus, dass wir eine deutlich höhere Auslastung erreichen werden.“

Das Konzept, das Biogas nicht in einem, sondern in drei Blockheizkraftwerken zum Einsatz zu bringen, mindert die Stillstandsrisiken.

Der Biogas Schloss Wendlinghausen ist fast vollständig unter dem Dach der UDI konzipiert und realisiert worden. Was passiert, wenn es zu Problemen im Betrieb der Anlage oder in der Geschäftsführung der Betreibergesellschaft kommt? Klagt dann die eine UDI-Tochter gegen die andere? Georg Hetz nimmt dazu gegenüber ECOreporter.de Stellung: „Wir sehen an der Stelle kein Problem, denn beim UDI Biogas Schloss Wendlinghausen handelt es sich um eine reine Eigenkapital-Finanzierung. Die Betreiber-KG ist darin nicht enthalten. Dort würden aber gegebenenfalls die Probleme auftauchen. Sollte das der Fall sein, könnten wir wenn nötig auch Klage erheben.“ Aufgrund der Abkoppelung des Biogas Schloss Wendlinghausen von der Betreiber-KG habe man auch keine Sensitivitätsanalyse erstellt, erklärt Hetz. Im Gegensatz zu anderen Projekten bestehe kein direkter Zusammenhang zwischen Erfolgsparametern der Betreiber-KG wie Substratpreisen oder Betriebsstunden und dem Fonds.


Fazit

Finanziell:


Der Fonds stellt eine attraktive Rendite in Aussicht. Durch die beiden Partner Biogas Nord und von Reden wurde ein Großteil der Risiken abgefangen. Betriebsführer und Substratlieferant investieren zudem eigene Mittel und beteiligen sich an dem Projekt. Die Betreiber vor Ort sind durch eine Gewinnbeteiligung zusätzlich eingebunden.

Die Einspeisevergütung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes gilt für 20 Jahre. Eine Verknüpfung dieses Investments mit den schwankungsfreudigen Kapitalmärkten besteht nicht. Der Wärmeabsatz ist betont konservativ gerechnet. Hier könnte der Fonds zusätzliche Gewinne erwirtschaften.

Auf einen Mittelverwendungskontrolleur und einen Treuhänder wurde verzichtet. Der Anleger muss sich somit in höherem Maße auf Renommee und Erfahrung der UDI verlassen.


Nachhaltigkeit:

Aus Nachhaltigkeitssicht handelt es sich bei dem Biogasfonds Schloss Wendlinghausen um ein Vorzeigeprojekt.


ECOreporter.de-Empfehlung:

Langfristig orientierten Anlegern kann ein Kauf sowohl unter wirtschaftlichen als auch nachhaltigen Aspekten empfohlen werden.



Basisdaten

Name des Fonds: UDI Biogas Schloss Wendlinghausen GmbH & Co. KG, Roth
Betreiber-KG: NaWaRo Wendlinghausen GmbH & Co. KG
Anbieter: UDI Bioenergie GmbH, Nürnberg
Prospektdatum: 9.4.2009
Einkunftsart: Einkünfte aus Gewerbebetrieb
Rechtsform: KG
Mindestzeichnungssumme : 5.000 Euro

Geschäftsführung von Fonds und Betreiber-KG: UDI Sonne und Wind Biomasse GmbH als Komplementärin, vertreten durch die Geschäftsführer Georg Hetz und Dietmar Hoffmann
Treuhänder: nein
Gesamtinvestitionsvolumen (exkl. Agio) : 6 Millionen Euro
Weichkosten: 0,6 Millionen Euro inklusive Agio
angestrebtes Eigenkapital: 1,7 Millionen Euro
Prozentsatz Agio: 5 Prozent
Summe Agio: 85.000 Euro

Laufzeitende der Prognoserechnung: 31.12.2029
Prognostizierte Rückflüsse: 321 Prozent
Prognostizierter IRR: 9,14 Prozent vor Steuern
Fondslaufzeit: unbegrenzt
Kündigung durch Kommanditisten: erstmalig zum 31.12.2029 möglich

Platzierungsende: bei Vollplatzierung
Platzierungsstand: über 70 Prozent (Ende Juli 2009)
Einzahlung: zwei Wochen nach Annahme der Beitrittserklärung
Mittelverwendungskontrolle: nein
Prüfung des Prospekts durch Wirtschaftsprüfer: nein
Prüfung der künftigen Jahresabschlüsse durch Wirtschaftsprüfer: nicht vorgesehen
Beirat: möglich

Generalübernehmer und technischer Betriebsführer der Biogasanlage und der Kraftwerke: Biogas Nord Anlagenbau GmbH, Bielefeld
Kaufmännische Betriebsführung: UDI Bioenergie GmbH
Leistungsspezifische Investitionskosten: 4.478 €/kW



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Bilder: Georg Hetz; Harald Felker; Plan für das Nahwärmenetz des Fonds; Luftbild mit Standorten der Blockheizkraftwerke. / Quelle: UDI
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