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Anlagecheck: NMI Holzenergie - wie gut ist der Holzkraftwerksfonds?



Immer mehr Industrieunternehmen wollen ihre Energieeffizienz erhöhen, gleichzeitig die Kosten für Wärme langfristig niedrig halten und ihr Öko-Image verbessern. In diesem Fall bietet sich der Einsatz von Heizkraftwerken auf Basis von Biomasse an: diese verbinden hohe Energieeffizienz und gute Förderung durch die Gesetzte zur Kraftwärmekopplung (KWKG) sowie Stromeinspeisung (EEG).  Um ihre Liquidität angesichts der Wirtschaftskrise zu schonen, möchten viele Unternehmen diese Kraftwerke nicht selber bauen, sondern suchen Investoren. Die Hamburger NMI (New Milestone Investments) Capital GmbH hat nun einen Fonds aufgelegt, der als Investor für solche Biomasse-Kraftwerke auftritt.

Der Fonds NMI New Energy Holz GmbH & Co. KG soll in Kraftwerke zur Erzeugung thermischer und elektrischer Energie durch die Verbrennung von Holz an mehreren Standorten in Deutschland investieren. Die Anlagen sollen technisch langjährig bewährt sein und durch weitreichende Garantien des Herstellers und Betreibers (Partner: Hochtief Energy Management GmbH, Essen) abgesichert werden. Durch die gesetzlich geregelte Abnahmegarantie zu festen Preisen für den produzierten Strom erzielt der Fonds langfristig planbare Erlöse. Die Wärme will er an vor allem an Industrieunternehmen verkaufen. Der NMI New Energy Holz  ist der erste Fonds der NMI.

Andreas Brinke ist der Geschäftsführer des 2008 gegründeten Unternehmens aus Hamburg. Er verfügt nach eigenen Angaben über mehrjährige Erfahrung im geschlossenen Fondsbereich, bisher aber nicht im Bereich Neuen Energien. NMI gehört zur die Ownership-Gruppe. Das Ownership-Emissionshaus ist Initiator von Schiffsbeteiligungen.

Derzeit plant der NMI New Energy Holz  laut Aussage von Andreas Brinke in drei Standorte zu investieren. Zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung seien für zwei Standorte bereits Vorverträge bzgl. Wärmelieferung mit den Industrieunternehmen unterzeichnet und die Kraftwerke fertig konzipiert. Das Konzept für einen weiteren Standort stehe. Laut Fondsprospekt können die umgesetzten Standorte allerdings von den geplanten Standorten abweichen. Somit handelt es sich letztlich um einen „Blind Pool“.

Bei der Auswahl der Kraftwerke und beim Controlling wird Brinke von der Gesellschaft 2Capital GmbH unterstützt. Diese Beratungsgesellschaft existiert seit 2 Jahren und hat sich auf das Thema Neue Energien spezialisiert.


Rechtliche Konstruktion

Der NMI New Energy Fonds ist eine Kommanditgesellschaft in der Rechtsform der GmbH & Co. KG.  Die Anleger können sich mittelbar über den Treuhänder Ownership Treuhand GmbH (Hamburg) oder unmittelbar an der Fondsgesellschaft beteiligen.

Die Höhe des Eigenkapitals ist im Gesellschaftsvertrag nicht festgelegt. Laut Fondsprospekt werden 15 Millionen Euro ohne Agio angestrebt, die  NMI bei Anlegern für den Fonds einsammeln möchte. Die Investitionen können bis zu 75% mit Fremdkapital finanziert werden. Laut Andreas Brinke sind mit einem Gesamtkapital von rund 35 Millionen der Bau und Betrieb von drei bis vier Heizkraftwerken möglich.

Anleger, die in den Fonds einsteigen, zahlen mindestens 10.000 Euro plus 5% Agio. Bis zum 31.12.2009 gibt es einen zeitanteiligen Frühbucherbonus von 4% (d.h. bei Zeichnung am 31.10.2009 gibt es noch einen Bonus von 1% auf das Zeichnungskapital, der bei der ersten geplanten Ausschüttung in 2012 zusätzlich gezahlt wird).

Die Platzierung endet am 31.03.2010, sie kann maximal bis zum 31.12.2010 verlängert werden. Es gibt keine Platzierungsgarantie. Sollte nicht genug Kommanditkapital eingesammelt werden, droht die Rückabwicklung. Hierzu finden sich im Fondsprospekt keine weiteren Angaben, so dass dem Anleger theoretisch der Totalverlust droht. Gegenüber ECOreporter.de erklärte Fondsmanager Andreas Brinke, dass die NMI in diesem Fall die Einzahlung zu 100% zurückerstatten würde, zuzüglich Agio, aber ohne Zinsen.
Die Mittelverwendungskontrolle führt die WP-Gesellschaft Gooßen & Heuermann, Stade, durch.   

Fondsnebenkosten

Von dem angestrebten Eigenkapital inklusive Agio von 15,7 Millionen Euro soll der Fonds laut dem Emissionsprospekt 13,1 Millionen Euro in Wämekraftwerke investieren. Die so genannten „Weichkosten“ des Fonds belaufen sich damit auf 2,6 Millionen Euro. Darin sind allein 1,65 Millionen Euro für die Eigenkapitalvermittlung vorgesehen. Der Rest von 1 Millionen Euro entfällt auf die Fondsprospektierungskosten wie Konzeption, Wirtschaftlichkeitsberechnungen, Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung. Bezogen auf das Eigenkapital errechnet sich eine Kostenquote in Höhe von über 16 Prozent. Liegt das Eigenkapital höher oder niedriger, ändern sich die Kosten nach Angaben von Fondsmanager Brinke proportional. Kosten für das Einwerben von Fremdkapital werden nach seinen Angaben nicht anfallen.

Laufende Kosten

Die laufenden Verwaltungskosten für den Fonds sollen bei einem Kommanditkapital von 15 Millionen Euro jährlich ca. 400.000 Euro  für Fondsmanager, Treuhänder, Assetmanager sowie Buchhaltung und Steuerberatung betragen. Liegen die Ausschüttungen über 8% des Kommanditkapitals ohne Agio, erhalten Fonds- und Assetmanager jeweils eine Erfolgsbeteiligung von 10% des darüber hinausgehenden Betrages. Liegen die Ausschüttungen um 10% über dem Kommanditkapital ohne Agio, würden die Manager z.B. zusätzlich 60.000 Euro einstreichen. In den ersten beiden Investitionsjahren können die laufenden Kosten aufgrund des höheren Aufwands des Fondsmanagement bei Auswahl und Bewertung der Kraftwerke bis zu 700.000 Euro betragen.  

Laufzeit und Ausschüttung

Für die Ertragsprognose wurde eine Laufzeit von 15 Jahren angenommen. In diesem Zeitraum sollen die kumulierten Ausschüttungen (inklusive Verkaufserlöse) 221% betragen. Dies würde nach Berechnung von Fondsmanager Brinke einem internen Zinssatz von rund 7% vor Steuern entsprechen.

Als Ausschüttungen für die Jahre 2011 bis 2023 (erste Ausschüttung in 2012) prognostiziert die NMI jeweils 8% auf das eingesetzte Eigenkapital ohne Agio. Die Ausschüttungen orientieren sich laut Brinke an den von Hochtief Energy Management GmbH garantierten Erträgen aus Strom- und Wärmeverkauf. In 2025 für 2024 soll es eine Schlussausschüttung von 117% geben. Diese Ausschüttung beruht auf den Ertragswerten der Kraftwerke zu diesem Zeitpunkt. Dessen Wert begründet sich laut Andreas Brinke hauptsächlich auf die noch über das Jahr 2024 hinausgehenden gesetzlich garantierten Stromeinspeisevergütungen bzw. Wärmeabnahmeverträgen (jeweils bis zum Jahr 2030).

Technik und Erträge

Zur Technik schreibt der Fondsanbieter in seinem Prospekt: „ Als Brennstoff für das Holzheizkraftwerk wird Holz in Form von naturbelassenem Ast- und Strauchmaterial eingesetzt. Das Holz stammt dabei vorwiegend aus der Landschafts- und Forstpflege und ist somit ein nachwachsender Rohstoff im Sinne des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG).

Zur Erzeugung der Wärme aus Frischholz wird eine bewährte Feuerungstechnik mit Abgasreinigungsanlage eingesetzt. Die Asche wird vorzugsweise als Naturdünger in der Land- und Forstwirtschaft verwendet. Nach der Feuerung wird die Verbrennungswärme in einem Kessel in Dampf umgewandelt. Der im Kessel erzeugte Heißdampf wird wiederum in einer Turbine genutzt, um dort über einen Generator mechanische in elektrische Energie umzuwandeln. Anstatt Strom mit Hilfe einer Dampfturbine zu erzeugen, kann dieser auch durch eine sogenannte ORC-Turbine gewonnen werden. Die ORC-Turbine benutzt als Wärmeträgermedium ein Thermoöl anstatt Wasserdampf. Zur Abgabe der erzeugten Wärme an die Wärmeabnehmer wird ein Heißwasserkreislauf aufgebaut. Durch den Einsatz von Wasserspeichern wird der Kreislauf optimiert, um die erzeugte Wärme effektiver zu nutzen.“

Als Partner für die Technik wurde laut Emissionsprospekt eine Tochtergesellschaft von Hochtief Energy Management GmbH gewonnen. Diese soll die Kraftwerke nicht nur schlüsselfertig und zu einem Festpreis errichten, sondern auch die spätere technische und kaufmännische Betriebsführung übernehmen. Laut Brinke bestehen mit Hochtief Energy Management GmbH Exklusivverträge zur Andienung von Heizkraftwerken auf Basis von Biomasse.
Wie sich die Erträge auf Wärme und Strom aufteilen und berechnen, lässt sich dem Emissionsprospekt nicht entnehmen. Durch die Einspeisevergütung für Strom aus erneuerbaren Energien, die für 20 Jahre gilt, sind diese Erträge aber relativ sicher prognostizierbar. Auch die Erträge aus Wärme sollen durch 20jährige Abnahmeverträge mit den Industrieunternehmen, für die die Kraftwerke gebaut werden sollen, abgesichert werden. Die Verfügbarkeit der Biomasse und die Betriebskosten garantiert Hochtief Energy Management GmbH. Preiserhöhungen bei Holz können an den Abnehmer der Wärme weitergereicht werden.

Ökologische Wirkung

Mit nachwachsenden Rohstoffen betriebene Kraftwerke sind im besten Fall klimaneutral. Da bei diesem Fonds als Energieträger Restholz aus deutschten Wäldern und Kommunen eingesetzt werden soll, ist von einer positiven ökologischen Wirkung im Vergleich zu Kraftwerken mit fossilen Brennstoffen auszugehen. Auch die geplante Kraft-/Wärmekoppelung sollte die energetische und damit auch ökologische Effizienz erhöhen. Allerdings werden zu den vorgesehenen Kraftwerken nur wenige Angaben gemacht.

Risiko

Laut Prospekt investiert der Fonds ausschließlich in fertig geplante Kraftwerke mit langfristigen Wärmeabnahme- und Brennstofflieferverträgen sowie allen notwendigen Genehmigungen zum Bau und Betrieb der Anlagen. Es bestehe somit kein „Entwicklungsrisiko“ für die Anleger. Die kompletten Kraftwerksanlagen würden durch den Fonds vom ausführenden Generalunternehmer (Hochtief Energy Management GmbH) zum festen Preis erworben. Dieser gebe zudem eine Fertigstellungsgarantie dem Fonds gegenüber ab. Diese Kraftwerke basieren den Angaben zufolge auf erprobter und langjährig bewährter Verbrennungstechnologie von Frischholz. Der Anlagenbetrieb erfolge vollautomatisch und beaufsichtigungsfrei.

Die Verfügbarkeit der Gesamtanlage, die Kalkulierbarkeit der Betriebskosten sowie die Lieferfähigkeit des Brennstoffes werden laut der der NMI durch den Kraftwerksbetreiber (Hochtief Energy Management GmbH) langfristig gewährleistet. Eventuell steigende Brennstoffkosten würden über langfristige Wärmelieferverträge für den Fonds aufwandsneutral an die Wärmeabnehmer weitergegeben.

Durch dieses Sicherungskonzept sowie die Investition in mehrere Standorte will das Fondsmanagement ein Großteil der Risiken minimieren.  Insbesondere folgende Risiken verbleiben aber beim Anleger:

?    Rückabwicklung des Fonds, wenn nicht genug Kapital eingesammelt wird
?    geringere Diversifikation, wenn weniger Geld eingesammelt wird und damit auch nur ein oder zwei Kraftwerke finanziert werden können
?    Insolvenz von Hochtief Energy Management GmbH und damit Ausfall der Betriebskostensicherheit
?    Insolvenz der Abnehmer der Wärme
?    keine Finanzierung der Kraftwerke durch die Banken
?    Restfinanzierung durch private Banken wird teurer (ein Teil der Finanzierung soll über die KFW-Bank zu Festkonditionen erfolgen)
?    höhere Kosten für Fremdleistungen wie z.B. Versicherungen
?    Höhe der Schlussausschüttung bei geringerem Restbuchtwert des Kraftwerks
?    Fondsauflösung und damit Schlussausschüttung erst zu einem späteren Zeitpunkt als 2024.


Fazit

Finanziell:
Beim NMI handelt es sich um einen Blind Pool in seiner „milden“ Form, da zwar die Standorte und Partner konkretisiert wurden, aber noch nicht endgültig festliegen.
Durch umfangreiche Sicherungen bezüglich Erträgen und Betriebskosten sowie Rohstoffen sichert der Partner Hochtief Energy Management GmbH ein Großteil der Risiken ab. Hierbei handelt es sich um eine Tochtergesellschaft des Baukonzerns Hochtief in Essen, die mit 300 Mitarbeitern den Bau und Betrieb von energieeffizienten Kraftwerken zum Geschäftszweck hat. Allerdings ist auch die prognostizierte Rendite von 7% vor Steuern eher im unteren Mittelfeld ähnlicher Projekte angesiedelt. Sollten die von Hochtief Energy Management GmbH garantierten Betriebsstunden (8000 Stunden oder 91%) überschritten werden, besteht noch etwas Luft nach oben.
Negativ fällt ins Gewicht, dass das Fondsmanagement auch dann schon eine zusätzliche Erfolgsbeteiligung erhält, wenn die Ausschüttungen während der Laufzeit höher als prognostiziert sind. Denn der Erfolg des Fonds entscheidet sich, wie bei den meisten Fonds, erst bei der Schlussausschüttung. Diese liegt bei über 50% der Gesamtausschüttung.

Nachhaltigkeit:
So weit es sich dem Fondsprospekt entnehmen lässt, sollte die Nachhaltigkeit in vollem Umfang bei Rohstoffen und Betrieb gegeben sein.

ECOreporter.de-Empfehlung:
Risikobereite und erfahrene Anleger mit langem Anlagehorizont, die der Blind Pool Charakter des Fonds nicht schreckt, erhalten einen Biomasse-Fonds mit hoher ökologischer und befriedigender wirtschaftlicher Rendite.  

Basisdaten

Name des Fonds: NMI New Energy Holz GmbH & Co. KG, Hamburg
Anbieter: NMI Capital GmbH
Prospektdatum: 12. Mai 2009
Einkunftsart: Es handelt sich um Einkünfte aus Gewerbebetrieb, die auf Seiten des Anlegers mit seinem persönlichen Steuersatz zu versteuern sind.
Rechtsform: KG
Geschäftsführung: NMI BioEnergie Verwaltungs GmbH, Hamburg, vertreten durch Geschäftsführer Andreas Brinke
Treuhänder: Ownership Treuhand GmbH, Hamburg
Gesamtinvestitionsvolumen (exkl. Agio) : 35 Millionen Euro
Weichkosten: 2,6 Millionen Euro inklusive Agio
angestrebtes Eigenkapital (exkl. Agio): 15 Millionen Euro (kann auch höher oder niedriger liegen)
Agio: 5 %
jährliche Kosten: 400.000 Euro bzw. ca. 1,2 ?% des Fondsvolumens ab 2011
Laufzeitende der Prognoserechnung: 31.12.2024
Prognostizierte Rückflüsse: 221% einschließlich Anfangsinvestition
Prognostizierter IRR: 7% vor Steuern
Fondsauflösung: unbestimmt
Kündigung durch Kommanditisten: erstmalig zum 31.12.2024 möglich
Mindestzeichnungssumme : 10.000 Euro + 5% Agio
Platzierungsende: 31.03.2010, kann bis zum 31.12.2010 verlängert werden
Einzahlung: unmittelbar nach Annahme der Beitrittserklärung
Unabhängiger Mittelverwendungskontrolleur: Gooßen & Heuermann GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Stade
Assetmanager: 2Capital GmbH, Hamburg
Erbauer, Verkäufer, technischer und kaufmännischer Betriebsführer der Kraftwerke: Hochtief Energy Management GmbH, Essen
Prüfung des Prospekts durch Wirtschaftsprüfer: ja
Prüfung der künftigen Jahresabschlüsse durch Wirtschaftsprüfer: nicht vorgesehen
Beirat: ja

Bitte sorgfältig beachten:

Geldanlagen sind mit Risiken verbunden, die sich im Extremfall in einem Totalverlust der eingesetzten Mittel niederschlagen können. Die von uns bereit gestellten Informationen sind keine Kaufaufforderungen oder Anlageempfehlungen - denn wir kennen z.B. Ihre persönlichen Vermögensverhältnisse und Ihr Anlegerprofil nicht. Zwischen Lesern und dem Verlag entsteht kein Beratungsvertrag, auch nicht stillschweigend. Die Redaktion recherchiert sorgfältig. Eine Garantie für die Richtigkeit und für richtige Schlussfolgerungen wird dennoch ausgeschlossen - auch uns kann einmal ein Fehler unterlaufen. Finanzdienstleister können sich also nicht allein auf unsere Informationen stützen. Jegliche Haftung wird ausgeschlossen, auch für Folgeschäden, etwa Vermögensschäden. Unsere Texte machen in keinem Falle eine individuelle Beratung und Beschäftigung mit den Angeboten entbehrlich. Bitte beachten Sie, dass sich zwischen unserer Recherche und Ihrer Lektüre Änderungen ergeben können. Weder die Veröffentlichung noch ihr Inhalt, Auszüge des Inhalts noch eine Kopie darf ohne unsere vorherige Erlaubnis auf irgendeine Art verändert oder an Dritte verteilt oder übermittelt werden - andernfalls liegt ein strafrechtlich bewehrter Urheberrechtsverstoß vor.


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