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Analystin erwartet keine Kurserholung der Aktie von Wacker Chemie AG
Die Silizium-Auslieferungen des Münchener Solarzulieferers Wacker Chemie AG seien im ersten Quartal 2012 deutlich besser ausgefallen als erwartet. Das stellt Katharina Cholewa von WestLB aus Düsseldorf in ihrer Aktienanalyse fest. Die angekündigte Steigerung der Produktionskapazität seitens Wacker Chemie AG sei ebenfalls ein positives Signal für die Aktie, so Cholewa.
Doch die Geschäftszahlen von Wacker Chemie AG in 2011 seien deutlich schwächer ausgefallen als erwartet, gibt die Analystin zu bedenken. Trotz steigender Umsätze war das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) bei dem Solarzulieferer um 21 Prozent niedriger ausgefallen, als in 2010 (wir
berichteten). Außerdem könne die steigende Nachfrage nach Silizium relativ schnell abflauen, warnt Cholewa.
Daher rechnet die Analystin vorerst nicht mit einer Kurserholung der Wacker Chemie AG-Aktie. Sie stellt diese vorerst „Unter Beobachtung“. Das Kursziel hebt sie jedoch von 57,4 Euro je Aktie auf 60 Euro. Heute Mittag um 12.30 notierte die Aktie von Wacker Chemie AG im Xetra bei 61,19 Euro. Sie hat damit auf Jahressicht über 61 Prozent an Wert verloren.
Wacker Chemie AG: ISIN DE000WCH8881 /WKN WCH888
Doch die Geschäftszahlen von Wacker Chemie AG in 2011 seien deutlich schwächer ausgefallen als erwartet, gibt die Analystin zu bedenken. Trotz steigender Umsätze war das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) bei dem Solarzulieferer um 21 Prozent niedriger ausgefallen, als in 2010 (wir

Daher rechnet die Analystin vorerst nicht mit einer Kurserholung der Wacker Chemie AG-Aktie. Sie stellt diese vorerst „Unter Beobachtung“. Das Kursziel hebt sie jedoch von 57,4 Euro je Aktie auf 60 Euro. Heute Mittag um 12.30 notierte die Aktie von Wacker Chemie AG im Xetra bei 61,19 Euro. Sie hat damit auf Jahressicht über 61 Prozent an Wert verloren.
Wacker Chemie AG: ISIN DE000WCH8881 /WKN WCH888