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Analysten sehen gutes Potenzial in den Erneuerbare-Energie-Werten
Obwohl sich die Umweltminister aus Bayern und Sachsen dafür ausgesprochen haben, die Beimischungsquote für Biokraftstoffe zu begrenzen, sieht das Bankhaus Sal. Oppenheim sehr gutes Potenzial für die Biokraftstoff-Werte und Werte der Erneuerbaren Energien generell.
Die Biokraftstoffbranche leide derzeit unter Überkapazitäten, einer erhöhten Biodieselsteuer von 0,15 Euro pro Liter seit Januar und steigenden Rohstoffpreisen, so Sal. Oppenheim. Allerdings bringe die politische Diskussion um erhöhte Beimischungsquoten eine gewisse Entspannung. Sal. Oppenheim rechnet trotz einzelner politischer Widerstände mit einer positiven Entscheidung in dieser Frage im ersten Quartal des Jahres und einer rückwirkenden Geltung ab Januar.
Das Argument, ältere Autos könnten eine höhere Beimischung eventuell nicht verkraften, kommt nach Ansicht der Analysten Hartmut Moers und Stephan Wulf derzeit noch nicht zum Tragen. Die Pläne sähen eine Erhöhung der Quote auf etwa 2,6 Prozent im laufenden Jahr und auf etwa 4,8 Prozent bis 2012 vor.
Die EU-Forderung, dass Biokraftstoffe die Treibhausgasemission um mindestens 35 Prozent senken müssen, stelle für die unterschiedlichen Unternehmen am Markt eine verschieden hohe Schwierigkeit dar, erläutern die Experten. Biodiesel auf Rapsbasis weise Treibhausgaseinsparungen von 37 Prozent auf. CropEnergies werde bei seiner Bioethanolproduktion eventuell Schwierigkeiten haben, die Quote von 35 Prozent bis 2013 zu treffen. Der Konkurrentin Verbio traut die Banker demgegenüber zu, eine Treibhausgas-Einsparung von 75 Prozent zu erreichen.
Für verschiedene Unternehmen aus dem Bereich Erneuerbare Energien gab Sal. Oppenheim seine aktuelle Einschätzung bekannt:
Aleo Solar: neutral
BDI Biodiesel: kaufen
Centrosolar: reduzieren
Conergy: kaufen
Cropenergies: neutral
Ersol: kaufen
Petrotec: neutral
Q-Cells: neutral
Schmack Biogas: neutral
FSC Smart Fuelcell: kaufen
Solar-Fabrik: neutral
Solarworld: kaufen
Solon: kaufen
Sunways: kaufen
Verbio: kaufen
Zhong de Waste: Strong buy
Die Biokraftstoffbranche leide derzeit unter Überkapazitäten, einer erhöhten Biodieselsteuer von 0,15 Euro pro Liter seit Januar und steigenden Rohstoffpreisen, so Sal. Oppenheim. Allerdings bringe die politische Diskussion um erhöhte Beimischungsquoten eine gewisse Entspannung. Sal. Oppenheim rechnet trotz einzelner politischer Widerstände mit einer positiven Entscheidung in dieser Frage im ersten Quartal des Jahres und einer rückwirkenden Geltung ab Januar.
Das Argument, ältere Autos könnten eine höhere Beimischung eventuell nicht verkraften, kommt nach Ansicht der Analysten Hartmut Moers und Stephan Wulf derzeit noch nicht zum Tragen. Die Pläne sähen eine Erhöhung der Quote auf etwa 2,6 Prozent im laufenden Jahr und auf etwa 4,8 Prozent bis 2012 vor.
Die EU-Forderung, dass Biokraftstoffe die Treibhausgasemission um mindestens 35 Prozent senken müssen, stelle für die unterschiedlichen Unternehmen am Markt eine verschieden hohe Schwierigkeit dar, erläutern die Experten. Biodiesel auf Rapsbasis weise Treibhausgaseinsparungen von 37 Prozent auf. CropEnergies werde bei seiner Bioethanolproduktion eventuell Schwierigkeiten haben, die Quote von 35 Prozent bis 2013 zu treffen. Der Konkurrentin Verbio traut die Banker demgegenüber zu, eine Treibhausgas-Einsparung von 75 Prozent zu erreichen.
Für verschiedene Unternehmen aus dem Bereich Erneuerbare Energien gab Sal. Oppenheim seine aktuelle Einschätzung bekannt:
Aleo Solar: neutral
BDI Biodiesel: kaufen
Centrosolar: reduzieren
Conergy: kaufen
Cropenergies: neutral
Ersol: kaufen
Petrotec: neutral
Q-Cells: neutral
Schmack Biogas: neutral
FSC Smart Fuelcell: kaufen
Solar-Fabrik: neutral
Solarworld: kaufen
Solon: kaufen
Sunways: kaufen
Verbio: kaufen
Zhong de Waste: Strong buy