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Analysten sehen bei Wellen- und Gezeitenenergie noch viele Fragezeichen
Im Bereich der Meeresenergie, also aus Wellen- und Gezeitenkraftwerken, könnten in den kommenden fünf Jahren 1,2 Milliarden Dollar investiert werden. Zu diesem Ergebnis kommen Analysten von Douglas-Westwood aus Canterbury in Großbritannien in ihrem “World Wave & Tidal Market Report“. So könnten 150 Megawatt Stromerzeugungskapazität entstehen, heißt es. Die noch offenen Kernfragen seien, ob die verfügbaren Technologien den harten Meeresbedingungen standhalten und ob sie nennenswerte Mengen an Strom erzeugen können.
Unternehmen wie Aquamarine Power, Atlantis Resources Corporation, Ocean Power Technologies, OpenHydro, Ocean Renewable Power Company and Pelamis arbeiten seit Jahren an Lösungen. Bisher mit eher bescheidenem Erfolg.
Die größten Märkte haben die Analysten von Douglas-Westwood in Großbritannien, Kanada und den USA identifiziert. Großbritannien führt mit Projekten von insgesamt 110 Megawatt die Liste der Pioniere an.
Unternehmen wie Aquamarine Power, Atlantis Resources Corporation, Ocean Power Technologies, OpenHydro, Ocean Renewable Power Company and Pelamis arbeiten seit Jahren an Lösungen. Bisher mit eher bescheidenem Erfolg.
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