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Analysten halten Aktie von Meyer Burger für unterbewertet
Einen unterbewerteten Wachstumswert sehen Analysten in der Aktie der Meyer Burger Tehnologie AG. Stefan Gächter von der Zürcher Kantonalbank empfiehlt daher, die Aktie "überzugewichten".
Meyer Burger ermögliche mit ihren Anlagen zum Trennen von Silizium Effizienzsteigerungen bei der Produktion von kristallinen Solarzellen und profitiere als führender Hersteller von Draht- und Bandsägen für die Photovoltaikindustrie (PV-Industrie) überproportional vom Kapazitätsaufbau der Solarbranche. Das grösste Risiko von Meyer Burger liege in der gewinnwirksamen Bewerkstelligung des enormen Wachstums.
Den inneren Wert der Aktie schätzt Gächter auf 250 Schweizer Franken (152,17 Euro). Mit einem geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnis von 18,8 für 2008 sei sie deutlich günstiger bewertet als die am ehesten vergleichbaren Unternehmen Roth & Rau und Manz Automation.
Das Unternehmen sei auch ein geeigneter Übernahmekandidat, vor allem auf dem aktuellen Kursniveau, heißt es weiter. Da die Fertigungstechnologien sowohl bei kristallinen Solarzellen wie auch bei Dünnschichtsolarzellen vergleichbar seien mit den Prozessen bei der Herstellung von Mikrochips oder LCD-Flachbildschirmen, könnten sich Unternehmen wie Intel, Samsung oder LG Philips dafür interessieren.
Für die am 11. September angekündigten Halbjahreszahlen erwartet die ZKB einen Bruttoumsatz von 64 Millionen Schweizer Franken (39 Millionen Euro) und ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 4,7 Millionen Schweizer Franken (2,86 Millionen Euro).
Die Aktie gewann heute morgen in Frankfurt 2,45 Prozent hinzu und notierte bei 130,58 Euro.
Meyer Burger Technologie AG: ISIN CH0027700852/ WKN A0LEKY
Bildhinweis: Eine Innentrennsäge von Meyer Burger. / Quelle: Unternehmen
Meyer Burger ermögliche mit ihren Anlagen zum Trennen von Silizium Effizienzsteigerungen bei der Produktion von kristallinen Solarzellen und profitiere als führender Hersteller von Draht- und Bandsägen für die Photovoltaikindustrie (PV-Industrie) überproportional vom Kapazitätsaufbau der Solarbranche. Das grösste Risiko von Meyer Burger liege in der gewinnwirksamen Bewerkstelligung des enormen Wachstums.
Den inneren Wert der Aktie schätzt Gächter auf 250 Schweizer Franken (152,17 Euro). Mit einem geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnis von 18,8 für 2008 sei sie deutlich günstiger bewertet als die am ehesten vergleichbaren Unternehmen Roth & Rau und Manz Automation.
Das Unternehmen sei auch ein geeigneter Übernahmekandidat, vor allem auf dem aktuellen Kursniveau, heißt es weiter. Da die Fertigungstechnologien sowohl bei kristallinen Solarzellen wie auch bei Dünnschichtsolarzellen vergleichbar seien mit den Prozessen bei der Herstellung von Mikrochips oder LCD-Flachbildschirmen, könnten sich Unternehmen wie Intel, Samsung oder LG Philips dafür interessieren.
Für die am 11. September angekündigten Halbjahreszahlen erwartet die ZKB einen Bruttoumsatz von 64 Millionen Schweizer Franken (39 Millionen Euro) und ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 4,7 Millionen Schweizer Franken (2,86 Millionen Euro).
Die Aktie gewann heute morgen in Frankfurt 2,45 Prozent hinzu und notierte bei 130,58 Euro.
Meyer Burger Technologie AG: ISIN CH0027700852/ WKN A0LEKY
Bildhinweis: Eine Innentrennsäge von Meyer Burger. / Quelle: Unternehmen