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Analyst spricht Kaufempfehlung für centrotherm-Aktie aus
Die Abwanderung der weltweiten Solarmodulproduktion nach Asien wird unvermindert anhalten. Davon wird nach Ansicht von Manfred Jaisfeld, Analyst der National Bank, der in Blaubeuren bei Ulm ansässige Solarzulieferer centrotherm photovoltaics AG profitieren. Denn der habe in Asien seinen Umsatzschwerpunkt. Jaisfeld spricht eine Kaufempfehlung mit dem Kursziel 31 Euro für das Beteiligungspapier des Solarzulieferers aus. Aktuell notiert die centrotherm-Aktie an der Frankfurter Börse bei 25,09 Euro, Stand heute 11:50 Uhr. Vor zwölf Monaten war die Aktie noch deutlich teuerer. Damals lag ihr Kurs noch bei 44,02 Euro.
Jaisfeld weist darauf hin, dass die centrotherm photovoltaics AG in den ersten neun Monaten des Jahres 2010 ihren Asien-Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,5 Prozent auf 84 Prozent des Gesamtumsatzes gesteigert hat. Der Analyst geht ferner davon aus, dass der globale Photovoltaikzubau 2011 den des Vorjahres mit 19,3 Gigawatt (GW) um 22 Prozent übertreffen wird. Dazu werde auch der Kapazitätsausbau zahlreicher großer Solarmodulehersteller vornehmlich in Asien von aktuell 14 auf 30 GW bis zum Jahr 2013 beitragen.
Für 2010 erwartet der Experte der National Bank eine Umsatzsteigerung der centrotherm photovoltics AG von 509 Millionen Euro im Vorjahr auf 607 Millionen Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) soll von 37 Millionen Euro in 2009 auf 66 Millionen Euro ansteigen. Der Gewinn je Aktie wird seiner Prognose zufolge von 1,35 auf 2,30 Euro klettern. Das Wachstum im laufenden Geschäftsjahr 2011 dürfte laut Jaisfeld aber weitaus geringer ausfallen. Hier geht er von einer Umsatzsteigerung um 43 Millionen Euro auf 650 Millionen Euro aus. Das EBIT werde 69 Millionen Euro erreichen und somit lediglich um 3 Millionen Euro über Vorjahresniveau liegen. Der Gewinn je Aktie zum 31.12 2011 werde bei 2,43 Euro liegen.
centrotherm photovoltaics AG: ISIN DE000A0JMMN2 / WKN A0JMMN
Jaisfeld weist darauf hin, dass die centrotherm photovoltaics AG in den ersten neun Monaten des Jahres 2010 ihren Asien-Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,5 Prozent auf 84 Prozent des Gesamtumsatzes gesteigert hat. Der Analyst geht ferner davon aus, dass der globale Photovoltaikzubau 2011 den des Vorjahres mit 19,3 Gigawatt (GW) um 22 Prozent übertreffen wird. Dazu werde auch der Kapazitätsausbau zahlreicher großer Solarmodulehersteller vornehmlich in Asien von aktuell 14 auf 30 GW bis zum Jahr 2013 beitragen.
Für 2010 erwartet der Experte der National Bank eine Umsatzsteigerung der centrotherm photovoltics AG von 509 Millionen Euro im Vorjahr auf 607 Millionen Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) soll von 37 Millionen Euro in 2009 auf 66 Millionen Euro ansteigen. Der Gewinn je Aktie wird seiner Prognose zufolge von 1,35 auf 2,30 Euro klettern. Das Wachstum im laufenden Geschäftsjahr 2011 dürfte laut Jaisfeld aber weitaus geringer ausfallen. Hier geht er von einer Umsatzsteigerung um 43 Millionen Euro auf 650 Millionen Euro aus. Das EBIT werde 69 Millionen Euro erreichen und somit lediglich um 3 Millionen Euro über Vorjahresniveau liegen. Der Gewinn je Aktie zum 31.12 2011 werde bei 2,43 Euro liegen.
centrotherm photovoltaics AG: ISIN DE000A0JMMN2 / WKN A0JMMN