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Algerien plant starken Ausbau der Erneuerbaren Energien
Die algerische Regierung will bis 2013 100 Milliarden US-Dollar für den Ausbau der erneuerbaren Energien in dem Maghreb-Staat bereitstellen. Das hat laut einem Bericht der die Exportinitiative Erneuerbare Energien, ein Organ des Bundeswirtschaftsministeriums, der algerische Energieminister Youcef Yousfi bekannt gegeben. Demnach plant die Regierung in Algier, dass bis 2030 insgesamt 22.000 MW an installierter Kapazität aus erneuerbaren Energien entstehen. Sie sollen dann ein Drittel des Stromverbrauchs über erneuerbare Energien decken.
Die ersten Ausschreibungen für Projekte im Rahmen des algerischen Ausbauplans für erneuerbare Energien laufen bereits im Rahmen einer Testphase, die noch bis Ende 2013 andauert. Damit sollen Erfahrungen mit verschiedenen Technologien gesammelt werden. Der eigentlich Programmstart ist für 2014 vorgesehen und ab 2016 sollen die ersten regenerative Großkraftwerke umgesetzt werden.
Gefördert werden Anlagen aus Bereichen wie Photovoltaik, Windkraft, Geothermie, Kleinwasserkraft und Biomasse. Der durch die Anlagen produzierte Strom soll mit einer Prämie vergütet werden, die die Differenzkosten zwischen dem konventionellen Stromtarif und den Gestehungskosten der Anlage kompensiert. Die exakte Höhe legt hierbei die Stromregulierungsbehörde CREG (Commission de Régulation de l’Electricité et du Gaz) durch Erlässe fest.
Die ersten Ausschreibungen für Projekte im Rahmen des algerischen Ausbauplans für erneuerbare Energien laufen bereits im Rahmen einer Testphase, die noch bis Ende 2013 andauert. Damit sollen Erfahrungen mit verschiedenen Technologien gesammelt werden. Der eigentlich Programmstart ist für 2014 vorgesehen und ab 2016 sollen die ersten regenerative Großkraftwerke umgesetzt werden.
Gefördert werden Anlagen aus Bereichen wie Photovoltaik, Windkraft, Geothermie, Kleinwasserkraft und Biomasse. Der durch die Anlagen produzierte Strom soll mit einer Prämie vergütet werden, die die Differenzkosten zwischen dem konventionellen Stromtarif und den Gestehungskosten der Anlage kompensiert. Die exakte Höhe legt hierbei die Stromregulierungsbehörde CREG (Commission de Régulation de l’Electricité et du Gaz) durch Erlässe fest.