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Aktuelle Studie zum Umbau der weltweiten Energieproduktion - Ziel: 100 Prozent Erneuerbare Energien
Ab 2015 dürften Erneuerbare Energien die kostengünstigste Energiequelle für alle Wirtschaftssektoren sein. Davon geht eine in englischer Sprache erschienene Untersuchung aus, die jetzt von Greenpeace International und dem European Renewable Energy Council (EREC) veröffentlicht wurde. Darin wird ausgeführt, dass strenge Standards für Energieeffizienz nicht nur den weltweiten Energiebedarf drastisch reduzieren würden. Sie seien auch wirtschaftlich vernünftig. Denn durch Investitionen in alternative Energien ergebe sich eine dreifache Gewinnsituation: Energiekosten würden eingespart, die Sicherheit der Energieversorgung werde gesichert und zudem der Klimawandel mit seinen wirtschaftlichen Folgen gebremst.
Laut der Studie können regenerative Energien die Energieproduktion auf Basis fossiler Brennstoffe, die sich dramatisch zu verteuern drohe, mit der Zeit immer mehr ersetzen. Bis zum Jahr 2050 werde der Sektor der Erneuerbaren Energien die Größe erreichen, die heute der Bereich der herkömmlichen Energieerzeugung habe. 2090 könne dann der weltweite Energiebedarf vollständig aus regenerativen Quellen gedeckt werden. Allerdings müssten schon sehr bald die grundlegenden Entscheidungen für eine solche Entwicklung fallen. Hoffnungen setzen die Autoren der Untersuchung insbesondere auf einen Klima-Pakt der Vereinten Nationen, über den derzeit verhandelt wird und der das 2012 auslaufende Kyoto-Protokoll ablösen soll.
Per Mausklick gelangen Sie zu der im Internet frei zugänglichen Studie.
Erneuerbare Energien machen der herkömmlichen Energieproduktion immer mehr Konkurrenz. / Quelle: NEG Micon
Laut der Studie können regenerative Energien die Energieproduktion auf Basis fossiler Brennstoffe, die sich dramatisch zu verteuern drohe, mit der Zeit immer mehr ersetzen. Bis zum Jahr 2050 werde der Sektor der Erneuerbaren Energien die Größe erreichen, die heute der Bereich der herkömmlichen Energieerzeugung habe. 2090 könne dann der weltweite Energiebedarf vollständig aus regenerativen Quellen gedeckt werden. Allerdings müssten schon sehr bald die grundlegenden Entscheidungen für eine solche Entwicklung fallen. Hoffnungen setzen die Autoren der Untersuchung insbesondere auf einen Klima-Pakt der Vereinten Nationen, über den derzeit verhandelt wird und der das 2012 auslaufende Kyoto-Protokoll ablösen soll.
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Erneuerbare Energien machen der herkömmlichen Energieproduktion immer mehr Konkurrenz. / Quelle: NEG Micon