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Aktuelle Studie: Förderung erneuerbarer Energien in Deutschland ist effektiv
Deutschland gehört zu den Ländern, die erneuerbare Energien am effektivsten fördern. Das hat laut einer Meldung des Bundesumweltministeriums (BMU) eine heute vorgestellte Studie der Internationalen Energieagentur (IEA) ergeben. Mit ihrem Report „Deploying Renewables: Principles for Effective Policies“ habe die IEA erstmals eine Analyse der internationalen Politiken zur Förderung erneuerbarer Energien vorgelegt, heißt es weiter. Untersucht wurden demnach 35 Länder, darunter alle OECD-Staaten sowie Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Neben Deutschland seien weiteren Staaten, darunter Dänemark, Spanien und Portugal positiv erwähnt worden.
Matthias Machnig, Umwelt-Staatsekretär, sieht in der Studie eine Bestätigung, dass erneuerbare Energien weltweit zunehmend in das Bewusstsein politischer Entscheidungsträger rücken. Allerdings bestehe auch Handlungsbedarf: „Die Schlussfolgerungen zeigen, dass für den Durchbruch erneuerbarer Energien die richtigen politischen Rahmenbedingungen wichtig sind. Die Bundesregierung setzt sich dafür nicht nur national sondern auch international ein. Deshalb arbeiten wir gemeinsam mit anderen Staaten und in engem Dialog mit der IEA daran, die Internationale Agentur für erneuerbare Energien (IRENA) Anfang kommenden Jahres aus der Taufe zu heben.“
Matthias Machnig, Umwelt-Staatsekretär, sieht in der Studie eine Bestätigung, dass erneuerbare Energien weltweit zunehmend in das Bewusstsein politischer Entscheidungsträger rücken. Allerdings bestehe auch Handlungsbedarf: „Die Schlussfolgerungen zeigen, dass für den Durchbruch erneuerbarer Energien die richtigen politischen Rahmenbedingungen wichtig sind. Die Bundesregierung setzt sich dafür nicht nur national sondern auch international ein. Deshalb arbeiten wir gemeinsam mit anderen Staaten und in engem Dialog mit der IEA daran, die Internationale Agentur für erneuerbare Energien (IRENA) Anfang kommenden Jahres aus der Taufe zu heben.“