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Aktie der Asian Bamboo AG vor dem großen Sprung aus dem Kurskeller?
Seit dem Börsengang im vergangenen Monat ging es für den Aktienkurs der Asian Bamboo AG fast nur abwärts. Der Emissionspreis für das Wertpapier des Bambusherstellers lag bei 17 Euro, aktuell notiert es in Frankfurt trotz leichter Zuwächse nur bei 12,83 Euro. Das Bankhaus Sal. Oppenheim schätzt das Potential der Aktie weitaus höher ein und hat jetzt eine starke Kaufempfehlung für sie abgegeben.
Die Oppenheim-Analysten haben als fairen Wert 19,20 Euro ermittelt. Das chinesische Unternehmen mit Sitz in Hamburg könne von einer starken nachfrage aus Asien profitieren. Dort lasse sich Bambus zum einen gut als Nahrungsmittel verkaufen, da es dort einen Trend zur gesundheitsbewussten Ernährung gebe. Darauf stelle Asian Bamboo seine Produktion von Bambusschösslingen bereits ein. Zum anderen sei Bambus insbesondere in China als Holzersatz gefragt. Die enorm steigende Nachfrage für Holz und Holzprodukte treibe auch stark den Preis für Bambus. Darauf stelle sich Asian Bamboo mit dem starken Ausbau seiner Plantagen ein, den das Unternehmen mit den Einnahmen aus seinem Börsengang finanzieren könne.
Zuletzt hatte der Bambusproduzent zu Sal. Oppenheim zufolge „günstigen Konditionen“ in großem Umfang in China Plantagenfläche hinzu gepachtet. Bis 2010 will das Unternehmen auf 30.000 Hektar kommen. In ihren Berechnungen veranschlagen die Bank-Analysten den Besitz von 25.000 Hektar. Für 2008 erwarten sie eine Verdreifachung des Umsatzes von Asian Bamboo, bei einer veranschlagten Plantagenfläche von rund 10.000 Hektar. Die EBIT-Marge könne auf 42 Prozent ansteigen.
Asian Bamboo AG: ISIN DE000A0M6M79 / WKN A0M6M7
Die Oppenheim-Analysten haben als fairen Wert 19,20 Euro ermittelt. Das chinesische Unternehmen mit Sitz in Hamburg könne von einer starken nachfrage aus Asien profitieren. Dort lasse sich Bambus zum einen gut als Nahrungsmittel verkaufen, da es dort einen Trend zur gesundheitsbewussten Ernährung gebe. Darauf stelle Asian Bamboo seine Produktion von Bambusschösslingen bereits ein. Zum anderen sei Bambus insbesondere in China als Holzersatz gefragt. Die enorm steigende Nachfrage für Holz und Holzprodukte treibe auch stark den Preis für Bambus. Darauf stelle sich Asian Bamboo mit dem starken Ausbau seiner Plantagen ein, den das Unternehmen mit den Einnahmen aus seinem Börsengang finanzieren könne.
Zuletzt hatte der Bambusproduzent zu Sal. Oppenheim zufolge „günstigen Konditionen“ in großem Umfang in China Plantagenfläche hinzu gepachtet. Bis 2010 will das Unternehmen auf 30.000 Hektar kommen. In ihren Berechnungen veranschlagen die Bank-Analysten den Besitz von 25.000 Hektar. Für 2008 erwarten sie eine Verdreifachung des Umsatzes von Asian Bamboo, bei einer veranschlagten Plantagenfläche von rund 10.000 Hektar. Die EBIT-Marge könne auf 42 Prozent ansteigen.
Asian Bamboo AG: ISIN DE000A0M6M79 / WKN A0M6M7