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AGO Energie + Anlagen trennt sich von Italien-Tochter
Die Kulmbachbach AGO Energie + Anlagen hat sich zum 7. Juni 2011 von der 55-prozentigen italienischen Tochtergesellschaft AGO energia s.r.l. getrennt. Der Verkauf der Anteile erfolgte an den Geschäftsführer der AGO energia s.r.l. Über den Kaufpreis vereinbarten beide Parteien Stillschweigen.
Durch die Übernahme der Caverion GmbH als Hauptgesellschafter der AGO AG Energie + Anlagen im Dezember 2010 durch die YIT-Gruppe, erlangte YIT mit 59,25 Prozent die Mehrheit an der AGO AG Energie + Anlagen. Ende Mai gab YIT bekannt, aus unternehmensstrategischen Gründen die Anteile der AGO AG an die Perseus L.L.C. zu veräußern.
Im ersten Quartal stieg der Umsatz der Gesellschaft im Vergleich zum Vorjahresquartal um ein Drittel auf 17,4 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) war ausgeglichen, nachdem im Vorjah noch 1,1 Millionen Euro Verlust entstanden waren.
Das Konzernperiodenergebnis konnte von minus 0,9 Millionen Euro ebenfalls deutlich auf ein ausgeglichenes Ergebnis erhöht werden.
Die Eigenkapitalquote betug zum 31. März 2011 12,94 Prozent. Im Vorjahr waren es 13,14 Prozent. Die liquiden Mittel beliefen sich zum Berichtstichtag auf 5,4 Millionen Euro.
„Die operativen Kennzahlen des ersten Quartals 2011 entsprechen unseren Erwartungen und unterstreichen unsere Jahresziele. Für das Gesamtjahr 2011 gehen wir von einer deutlichen Umsatzsteigerung aus. Mit einem Auftragseingang von EUR 21,0 Millionen und einem vollständig im laufenden Geschäftsjahr 2011 abzuarbeitendem Auftragsbestand von 47,1 Millionen Euro zum 31. März 2011, prognostizieren wir zudem einen deutlichen Anstieg der Brutto-Marge und ein positives Ergebnis für das laufende Geschäftsjahr“, so Vorstandssprecher Hans Ulrich Gruber.
AGO AG: WKN A0LR41 / ISIN DE000A0LR415
Durch die Übernahme der Caverion GmbH als Hauptgesellschafter der AGO AG Energie + Anlagen im Dezember 2010 durch die YIT-Gruppe, erlangte YIT mit 59,25 Prozent die Mehrheit an der AGO AG Energie + Anlagen. Ende Mai gab YIT bekannt, aus unternehmensstrategischen Gründen die Anteile der AGO AG an die Perseus L.L.C. zu veräußern.
Im ersten Quartal stieg der Umsatz der Gesellschaft im Vergleich zum Vorjahresquartal um ein Drittel auf 17,4 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) war ausgeglichen, nachdem im Vorjah noch 1,1 Millionen Euro Verlust entstanden waren.
Das Konzernperiodenergebnis konnte von minus 0,9 Millionen Euro ebenfalls deutlich auf ein ausgeglichenes Ergebnis erhöht werden.
Die Eigenkapitalquote betug zum 31. März 2011 12,94 Prozent. Im Vorjahr waren es 13,14 Prozent. Die liquiden Mittel beliefen sich zum Berichtstichtag auf 5,4 Millionen Euro.
„Die operativen Kennzahlen des ersten Quartals 2011 entsprechen unseren Erwartungen und unterstreichen unsere Jahresziele. Für das Gesamtjahr 2011 gehen wir von einer deutlichen Umsatzsteigerung aus. Mit einem Auftragseingang von EUR 21,0 Millionen und einem vollständig im laufenden Geschäftsjahr 2011 abzuarbeitendem Auftragsbestand von 47,1 Millionen Euro zum 31. März 2011, prognostizieren wir zudem einen deutlichen Anstieg der Brutto-Marge und ein positives Ergebnis für das laufende Geschäftsjahr“, so Vorstandssprecher Hans Ulrich Gruber.
AGO AG: WKN A0LR41 / ISIN DE000A0LR415