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AGO AG legt verbesserte Halbjahresbilanz 2013 vor
Trotz eines Umsatzrückgangs konnte die auf Kraftwärme-Kopplungs-Anlagen und Blockheizkraftwerke spezialisierte AGO AG Energie + Anlagen ihren Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im ersten Halbjahr 2013 mehr als verdoppeln.
Der Halbjahresumsatz ging im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,5 Prozent auf 20,6 Millionen Euro zurück. Zugleich kletterte das EBIT der ersten Jahreshälfte um 162 Prozent auf 386.000 Euro an. Im Ergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen gelang die Rückkehr in die Gewinnzone: Es erreichte 246.000 Euro nach 208.000 Euro Defizit im Vorjahreszeitraum. Die AGO AG steckt in derzeit in einer Sanierungsphase. In diesem Zusammenhang gelang es die hohen Verbindlichkeiten von 24,2 Millionen Euro im Vergleichszeitraum 2012 auf 20,2 Millionen Euro zu reduzieren. Allerdings sank die Eigenkapitalquote auf 7,1 Prozent.
Eine Verbesserung verbuchte die AGO AG im Neugeschäft. Der Bestand an neu eingegangenen Aufträgen kletterte um 8,4 Prozent auf 17,2 Millionen Euro nach 15,8 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten 2012, Der gesamte Auftragsbestand zum 30. Juni 2013 belief sich auf 24,9 Millionen Euro nach 23,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Dies stimmte die Unternehmensführung für das Gesamtjahr 2013 optimistisch. Georg-Stephan Wilkening, Vorstand der AGO AG Energie + Anlagen: „Dementsprechend streben wir die Erhöhung der durchschnittlichen Auftragsmarge an und erwarten eine deutlich verbesserte Ertragslage.“
AGO AG Energie + Anlagen: ISIN DE000A0LR415/WKN A0LR41
Der Halbjahresumsatz ging im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,5 Prozent auf 20,6 Millionen Euro zurück. Zugleich kletterte das EBIT der ersten Jahreshälfte um 162 Prozent auf 386.000 Euro an. Im Ergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen gelang die Rückkehr in die Gewinnzone: Es erreichte 246.000 Euro nach 208.000 Euro Defizit im Vorjahreszeitraum. Die AGO AG steckt in derzeit in einer Sanierungsphase. In diesem Zusammenhang gelang es die hohen Verbindlichkeiten von 24,2 Millionen Euro im Vergleichszeitraum 2012 auf 20,2 Millionen Euro zu reduzieren. Allerdings sank die Eigenkapitalquote auf 7,1 Prozent.
Eine Verbesserung verbuchte die AGO AG im Neugeschäft. Der Bestand an neu eingegangenen Aufträgen kletterte um 8,4 Prozent auf 17,2 Millionen Euro nach 15,8 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten 2012, Der gesamte Auftragsbestand zum 30. Juni 2013 belief sich auf 24,9 Millionen Euro nach 23,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Dies stimmte die Unternehmensführung für das Gesamtjahr 2013 optimistisch. Georg-Stephan Wilkening, Vorstand der AGO AG Energie + Anlagen: „Dementsprechend streben wir die Erhöhung der durchschnittlichen Auftragsmarge an und erwarten eine deutlich verbesserte Ertragslage.“
AGO AG Energie + Anlagen: ISIN DE000A0LR415/WKN A0LR41