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ABO Wind plant Wald-Windpark in Brandenburg
Die ABO Wind AG aus Wiesbaden treibt das Projektgeschäft am Heimatmarkt voran: Bei Königs Wusterhausen in Brandenburg hat die ABO Wind die Anträge zum Bau eines Windparks in einem Waldgebiet gestellt. Nach der Fertigstellung soll die Windfarm in der Lage sein, den jährlichen Strombedarf von 80.000 Menschen zu decken. Noch bis Mitte März 2015 können Interessierte und Anwohner Einsicht in die Pläne nehmen. Das gab die Führung der ABO Wind AG bekannt.
ABO Wind plant demnach die Errichtung von 13 Windrädern des spanischen Herstellers Gamesa mit 65 Megawatt Gesamtkapazität. Zum Einsatz kommen sollen Anlagen vom Typ G132 mit 5 MW Kapazität pro Stück. Gebaut werden soll der Wundpark Uckley in einem Wald, der an das geschützte Müggelspree-Löcknitzer Wald- und Seengebiet angrenzt. Bei solchen Vorhaben sei besonders sensoble Planung gefragt, hieß es: „ABO Wind hat bundesweit bereits rund 100 Windkraftanlagen in Wäldern gebaut“, berichtet Projektleiter Zacharias Hahn. „Unsere Erfahrung hilft uns, den Eingriff in das Ökosystem Wald so weit wie möglich zu minimieren.“
Der Genehmigungsantrag sowie die dazugehörigen Unterlagen werden ABO Wind zufolge noch bis zum 17. März öffentlich ausgelegt – unter anderem im Bürgerservice der Stadt Königs Wusterhausen. Am Dienstag, 24. Februar, um 18.30 Uhr in Wernsdorf (Gaststätte Zur Linde, Dorfstraße 45) sowie am Dienstag, 3. März, um 18.30 Uhr voraussichtlich in der Turnhalle Zernsdorf (Alte Trift 3) stellt Projektleiter Zacharias Hahn die Planungen vor und beantwortet Fragen.
ABO Wind AG: ISIN DE0005760029 / WKN 576002
ABO Wind plant demnach die Errichtung von 13 Windrädern des spanischen Herstellers Gamesa mit 65 Megawatt Gesamtkapazität. Zum Einsatz kommen sollen Anlagen vom Typ G132 mit 5 MW Kapazität pro Stück. Gebaut werden soll der Wundpark Uckley in einem Wald, der an das geschützte Müggelspree-Löcknitzer Wald- und Seengebiet angrenzt. Bei solchen Vorhaben sei besonders sensoble Planung gefragt, hieß es: „ABO Wind hat bundesweit bereits rund 100 Windkraftanlagen in Wäldern gebaut“, berichtet Projektleiter Zacharias Hahn. „Unsere Erfahrung hilft uns, den Eingriff in das Ökosystem Wald so weit wie möglich zu minimieren.“
Der Genehmigungsantrag sowie die dazugehörigen Unterlagen werden ABO Wind zufolge noch bis zum 17. März öffentlich ausgelegt – unter anderem im Bürgerservice der Stadt Königs Wusterhausen. Am Dienstag, 24. Februar, um 18.30 Uhr in Wernsdorf (Gaststätte Zur Linde, Dorfstraße 45) sowie am Dienstag, 3. März, um 18.30 Uhr voraussichtlich in der Turnhalle Zernsdorf (Alte Trift 3) stellt Projektleiter Zacharias Hahn die Planungen vor und beantwortet Fragen.
ABO Wind AG: ISIN DE0005760029 / WKN 576002