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ABO Wind plant 20 Windkraftanlagen in Nordhessen mit GGEW AG
ABO Wind, Projektentwickler aus Wiesbaden, hat gemeinsam mit dem Energiedienstleister GGEW AG einen Zuschlag für eine Windenergie-Vorrangfläche nordöstlich von Kassel erhalten. Bei der Ausschreibung vom Landesbetrieb HessenForst setzte sich die Bietergemeinschaft gegen fast 30 Unternehmen aus ganz Deutschland durch. Die beiden hessischen Unternehmen planen die Errichtung eines Windparks am Gahrenberg im Forstgutsbezirk Reinhardswald. Bei der bezuschlagten Fläche handelt es sich um eines der größten Windvorranggebiete, die in Hessen für die Windenergie-Nutzung vorgesehen sind.
"Wir gehen derzeit davon aus, dass 20 Windenergieanlagen auf diesem Gebiet realisierbar sind“, erklärt Carsten Hoffmann, Vorstand der GGEW AG. Den Bürgern soll die Möglichkeit gegeben werden, sich finanziell an dem Projekt zu beteiligen. Jetzt folgten im Rahmen der Projektentwicklung naturschutzfachliche Standortuntersuchungen sowie Windmessungen.
Anschließend beginnt das Genehmigungsverfahren nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz. Nach Abschluss werde sich zeigen, wie viele Windkraftanlagen tatsächlich errichtet werden könnten. Die Bietergemeinschaft plant hier mit der neuesten Generation der 3-Megawatt-Klasse. Sie sollen bei einer Nabenhöhe von rund 160 Metern eine Gesamthöhe von rund 230 Metern haben. Mit einem Baubeginn ist frühestens im Jahr 2018 zu rechnen, die Inbetriebnahme des Windparks soll bis Ende 2019 erfolgen.
Mehr über die ABO Wind AG erfahren Sie in diesem Kurzportrait. (Link entfernt)
"Wir gehen derzeit davon aus, dass 20 Windenergieanlagen auf diesem Gebiet realisierbar sind“, erklärt Carsten Hoffmann, Vorstand der GGEW AG. Den Bürgern soll die Möglichkeit gegeben werden, sich finanziell an dem Projekt zu beteiligen. Jetzt folgten im Rahmen der Projektentwicklung naturschutzfachliche Standortuntersuchungen sowie Windmessungen.
Anschließend beginnt das Genehmigungsverfahren nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz. Nach Abschluss werde sich zeigen, wie viele Windkraftanlagen tatsächlich errichtet werden könnten. Die Bietergemeinschaft plant hier mit der neuesten Generation der 3-Megawatt-Klasse. Sie sollen bei einer Nabenhöhe von rund 160 Metern eine Gesamthöhe von rund 230 Metern haben. Mit einem Baubeginn ist frühestens im Jahr 2018 zu rechnen, die Inbetriebnahme des Windparks soll bis Ende 2019 erfolgen.
Mehr über die ABO Wind AG erfahren Sie in diesem Kurzportrait. (Link entfernt)