Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
ABO Wind AG übernimmt Biogas-Anlage von juwi
Die ABO Kraft und Wärme Ramstein GmbH & Co. KG, eine Tochter der ABO Kraft & Wärme AG, übernimmt zum 30. September die Biogas-Anlage in Ramstein-Miesenbach von der juwi-Gruppe. Darauf haben sich die Unternehmen geeinigt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die 2014 vom Projektentwickler ABO Wind AG gegründete ABO Kraft & Wärme AG baut aktuell ein Portfolio insbesondere aus Abfallvergärungs- und Biogasanlagen auf. Die vom Versorger MVV übernommene juwi-Gruppe will sich in Zukunft auf das Kerngeschäft Projektentwicklung und Betriebsführung von Wind- und Solaranlagen konzentrieren. Daher hat sie beschlossen, sämtliche Geschäftsaktivitäten im Bereich Bioenergie nicht mehr fortzuführen
Die von juwi geplante und realisierte Biogas-Anlage liegt rund 20 Kilometer westlich von Kaiserslautern. Sie produziert seit 2012 Biogas, das durch Druckwasserwäsche auf Erdgasqualität gereinigt wird. Stündlich werden so 350 Kubikmeter reines Methan in das nahegelegene Erdgasnetz eingespeist. Damit kann laut juwi der Wärmebedarf von rund 1.500 Haushalten gedeckt werden. Zu der Anlage gehören auch zwei Blockheizkraftwerke, über die Strom und Prozesswärme erzeugt wird. Die nachwachsenden Rohstoffe für den Betrieb der Anlage liefern Landwirte aus der Region.
Für die Betriebsführung der Anlage ist künftig ABO Wind verantwortlich. „Wir haben ein Konzept entwickelt, um die energetische Wirkung der Anlage und die Wirtschaftlichkeit deutlich zu verbessern“, sagt dazu Dr. Jochen Ahn, Vorstand der ABO Wind AG wie der ABO Kraft & Wärme AG. Die Investitionskosten für den Umbau sind mit gut einer Million Euro kalkuliert. Mehr über die ABO Wind AG erfahren Sie in diesem Kurzportrait (Link entfernt).
Die von juwi geplante und realisierte Biogas-Anlage liegt rund 20 Kilometer westlich von Kaiserslautern. Sie produziert seit 2012 Biogas, das durch Druckwasserwäsche auf Erdgasqualität gereinigt wird. Stündlich werden so 350 Kubikmeter reines Methan in das nahegelegene Erdgasnetz eingespeist. Damit kann laut juwi der Wärmebedarf von rund 1.500 Haushalten gedeckt werden. Zu der Anlage gehören auch zwei Blockheizkraftwerke, über die Strom und Prozesswärme erzeugt wird. Die nachwachsenden Rohstoffe für den Betrieb der Anlage liefern Landwirte aus der Region.
Für die Betriebsführung der Anlage ist künftig ABO Wind verantwortlich. „Wir haben ein Konzept entwickelt, um die energetische Wirkung der Anlage und die Wirtschaftlichkeit deutlich zu verbessern“, sagt dazu Dr. Jochen Ahn, Vorstand der ABO Wind AG wie der ABO Kraft & Wärme AG. Die Investitionskosten für den Umbau sind mit gut einer Million Euro kalkuliert. Mehr über die ABO Wind AG erfahren Sie in diesem Kurzportrait (Link entfernt).