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ABO Invest AG legt Halbjahreszahlen vor
Eine deutlich verbesserte Bilanz für das erste Halbjahr 2013 hat die ABO Invest AG aus Wiesbaden vorgelegt. Die 2010 gegründete Betreiberin von Grünstromanlagen, die von dem ebenfalls in Wiesbaden ansässigen Windkraftprojektierer ABO Wind AG errichtet werden, schreibt alllerdings weiterhin rote Zahlen.
Der Umsatz aus der Grünstromproduktion der ersten Jahreshälfte verbesserte sich auf 8,2 Millionen Euro nach 6,5 Millionen Euro in der ersten Jahreshälfte. Und der Verlust um Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit sank von rund 1,9 Millionen Euro auf knapp 476.000 Euro. Unterm Strich verbuchte die ABO Invest für die ersten sechs Monate 676.600 Euro Konzernverlust. In der ersten Vorjahreshälfte hatte der Konzernverlust noch bei rund zwei Millionen Euro gelegen. Insbesondere durch zwei Kapitalerhöhungen steigerte Abo Invest das Eigenkapital zum 30.6. 2013 auf Jahressicht um rund zehn Millionenen Euro auf 139,4 Millionen Euro. Dieses zusätzliche Eigenkapital sei zum Kauf zweier Windparks im französischen Burgund eingesetzt worden, die im ersten Quartal 2014 ans Stromnetz angeschlossen werden sollen.
„Aufgrund der hohen Zinsverpflichtungen und Abschreibungen erwirtschaften Windparkprojekte in den ersten Betriebsjahren üblicherweise bilanzielle Verluste. So wird auch der ABO Invest-Konzern planmäßig erst in einigen Jahren Gewinne ausweisen“, hieß es dazu von der Unternehmensführung. Allerdings liege das aktuelle Halbjahresergebnis über den hauseigenen Prognosen. In Sachen Stromproduktion hätten speziell die Windparks in Irland und Südfrankreich die hauseigenen Erwartungen übertroffen, während die Windkraftanlagen in Deutschland und Lothringen hinter den Erwartungen geblieben sei.
ABO Invest AG: ISIN DE000A1EWXA4 / WKN A1EWXA
Der Umsatz aus der Grünstromproduktion der ersten Jahreshälfte verbesserte sich auf 8,2 Millionen Euro nach 6,5 Millionen Euro in der ersten Jahreshälfte. Und der Verlust um Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit sank von rund 1,9 Millionen Euro auf knapp 476.000 Euro. Unterm Strich verbuchte die ABO Invest für die ersten sechs Monate 676.600 Euro Konzernverlust. In der ersten Vorjahreshälfte hatte der Konzernverlust noch bei rund zwei Millionen Euro gelegen. Insbesondere durch zwei Kapitalerhöhungen steigerte Abo Invest das Eigenkapital zum 30.6. 2013 auf Jahressicht um rund zehn Millionenen Euro auf 139,4 Millionen Euro. Dieses zusätzliche Eigenkapital sei zum Kauf zweier Windparks im französischen Burgund eingesetzt worden, die im ersten Quartal 2014 ans Stromnetz angeschlossen werden sollen.
„Aufgrund der hohen Zinsverpflichtungen und Abschreibungen erwirtschaften Windparkprojekte in den ersten Betriebsjahren üblicherweise bilanzielle Verluste. So wird auch der ABO Invest-Konzern planmäßig erst in einigen Jahren Gewinne ausweisen“, hieß es dazu von der Unternehmensführung. Allerdings liege das aktuelle Halbjahresergebnis über den hauseigenen Prognosen. In Sachen Stromproduktion hätten speziell die Windparks in Irland und Südfrankreich die hauseigenen Erwartungen übertroffen, während die Windkraftanlagen in Deutschland und Lothringen hinter den Erwartungen geblieben sei.
ABO Invest AG: ISIN DE000A1EWXA4 / WKN A1EWXA