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9.11.2005: Letzte Runde im Fall Amis: Konkurs offiziell er?ffnet - Finanzmarktaufsicht richtet telefonische "Info-Line" ein
Das Handelsgericht Wien hat ?ber das Verm?gen der Wiener Amis Financial Consulting AG (AFC) den Konkurs er?ffnet. Das teilte die ?sterreichische Finanzmarktaufsichtsbeh?rde FMA mit. Damit sei gleichzeitig die Konzession des Unternehmens zur Erbringung von Finanzdienstleistungen entzogen, hie? es. Der Wiener Rechtsanwalt Dr. Kurt Freyler sei als Masseverwalter eingesetzt worden. Der durch die Finanzmarktaufsichtsbeh?rde eingesetzte Regierungskommiss?r Martin Wagner (KPMG Austria) sei von seinen Verpflichtungen enthoben worden.
Die FMA ist eigenen Angaben zufolge als unabh?ngige, weisungsfreie und integrierte Aufsichtsbeh?rde für den Finanzmarkt ?sterreichs und als Anstalt ?ffentlichen Rechts eingerichtet. Ihr obliegt die Aufsicht ?ber Kreditinstitute, Versicherungsunternehmen, Pensionskassen, Mitarbeitervorsorgekassen, Investmentfonds, Wertpapierdienstleistungsunternehmen, b?rsenotierte Gesellschaften sowie ?ber die Wertpapierb?rsen.
Wie es weiter hie?, h?tten die Gesch?ftsleiter der AFC selbst den Konkursantrag stellen m?ssen, nachdem alle Bem?hungen, durch die Hereinnahme eines externen Partners die Konzessionsvoraussetzungen fristgerecht wiederherzustellen, gescheitert seien. Die FMA habe auf Basis des Berichtes, den die "KPMG Austria GmbH Wirtschaftspr?fungs- und Steuerberatungsgesellschaft" im Auftrag der Aufsichtsbeh?rde erstellt habe, der Staatsanwaltschaft wegen des begr?ndeten Verdachtes auf strafrechtlich relevante Verst??e eine Sachverhaltsdarstellung zur Anzeige gebracht.
Die FMA weise ausdr?cklich darauf hin, dass sie keinerlei Einfluss auf die Auszahlung der von AMIS in SICAV-Fonds veranlagten Gelder habe. SICAV-Fonds seien Anlageprodukte nach Luxemburger Recht und unterst?nden der Luxemburger Wertpapieraufsichtsbeh?rde CSSF (www.cssf.lu); ebenso die Depotbank für diese SICAV-Fonds, die Sella Bank mit Sitz in Luxemburg.
F?r Kunden oder Vertriebspartner von AMIS hat die FMA laut dem Bericht eine eigene Info-Line eingerichtet, die unter folgenden Telefonnummern zu erreichen ist:
• aus ?sterreich unter 0800 – 24 99 00
• aus dem Ausland unter ++43 / 1 / 217 88
und zwar von Montag bis Donnerstag von 09:00 – 17:00 Uhr und am Freitag von 09:00 bis 15:00 Uhr. Die FMA stellt auch auf ihrer Website www.fma.gv.at weitere Informationen zur Verf?gung.
Die FMA ist eigenen Angaben zufolge als unabh?ngige, weisungsfreie und integrierte Aufsichtsbeh?rde für den Finanzmarkt ?sterreichs und als Anstalt ?ffentlichen Rechts eingerichtet. Ihr obliegt die Aufsicht ?ber Kreditinstitute, Versicherungsunternehmen, Pensionskassen, Mitarbeitervorsorgekassen, Investmentfonds, Wertpapierdienstleistungsunternehmen, b?rsenotierte Gesellschaften sowie ?ber die Wertpapierb?rsen.
Wie es weiter hie?, h?tten die Gesch?ftsleiter der AFC selbst den Konkursantrag stellen m?ssen, nachdem alle Bem?hungen, durch die Hereinnahme eines externen Partners die Konzessionsvoraussetzungen fristgerecht wiederherzustellen, gescheitert seien. Die FMA habe auf Basis des Berichtes, den die "KPMG Austria GmbH Wirtschaftspr?fungs- und Steuerberatungsgesellschaft" im Auftrag der Aufsichtsbeh?rde erstellt habe, der Staatsanwaltschaft wegen des begr?ndeten Verdachtes auf strafrechtlich relevante Verst??e eine Sachverhaltsdarstellung zur Anzeige gebracht.
Die FMA weise ausdr?cklich darauf hin, dass sie keinerlei Einfluss auf die Auszahlung der von AMIS in SICAV-Fonds veranlagten Gelder habe. SICAV-Fonds seien Anlageprodukte nach Luxemburger Recht und unterst?nden der Luxemburger Wertpapieraufsichtsbeh?rde CSSF (www.cssf.lu); ebenso die Depotbank für diese SICAV-Fonds, die Sella Bank mit Sitz in Luxemburg.
F?r Kunden oder Vertriebspartner von AMIS hat die FMA laut dem Bericht eine eigene Info-Line eingerichtet, die unter folgenden Telefonnummern zu erreichen ist:
• aus ?sterreich unter 0800 – 24 99 00
• aus dem Ausland unter ++43 / 1 / 217 88
und zwar von Montag bis Donnerstag von 09:00 – 17:00 Uhr und am Freitag von 09:00 bis 15:00 Uhr. Die FMA stellt auch auf ihrer Website www.fma.gv.at weitere Informationen zur Verf?gung.