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8.5.2003: Erklärungsnot - Verdienst des Glaxo-Chefs löst Proteststurm aus
Der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline Plc. (GSK, ISIN: GB000925288 / WKN: 940561) ist wegen der Gehaltsvereinbarung mit CEO Jean-Pierre Garnier unter massiven Druck seitens der Anleger geraten. Das geht aus Berichten des Guardian und des Evening Standard hervor. Demnach könnte der GSK-Chef für den Zwei-Jahres-Vertrag insgesamt bis zu 36 Millionen US-Dollar einstreichen. Dagegen laufen nun einflussreichere britische Anlegerverbände Sturm.
So riefen die Association of British Insurers und die National Association of Pension Funds dazu auf, auf der Hauptversammlung am 19. Mai weder diesen Zahlungen noch der Bestellung von Garnier zuzustimmen. Auch die Association of British Insurers hat Bedenken angemeldet.
Wertpapiere des Pharmakonzerns sind unter anderem in einem der ältesten deutschen Umweltfonds enthalten, dem Activest Lux EcoTech (WKN 971345).
So riefen die Association of British Insurers und die National Association of Pension Funds dazu auf, auf der Hauptversammlung am 19. Mai weder diesen Zahlungen noch der Bestellung von Garnier zuzustimmen. Auch die Association of British Insurers hat Bedenken angemeldet.
Wertpapiere des Pharmakonzerns sind unter anderem in einem der ältesten deutschen Umweltfonds enthalten, dem Activest Lux EcoTech (WKN 971345).