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7.11.2005: "Arbeitsgemeinschaft Amis" will Interessen der Amis-Anleger vertreten - Haftbefehl gegen Amis-Gr?nder und Vorstand
Die neue gegr?ndete "Arbeitsgemeinschaft Amis" (Arge Amis) will Anlegern helfen, die bei der Wiener Asset Management Investment Services (Amis) AG Geld angelegt haben. Die Interessensvertretung wurde laut einer Meldung der Rechtsanwaltskanzleien Nieding + Barth, Frankfurt a.M, und Tilp, Kirchentellinsfurt/Berlin, eigens zu diesem Zweck gegr?ndet. Die Anwaltskanzleien sind eigenen Angaben zufolge beide auf den Anlegerschutz spezialisiert. Das ?sterreichische Finanzhaus ist in Deutschland auch mit dem nachhaltigen Mischfonds Amis Funds Eco Global vertreten, dessen Anteile seit Monaten vom Handel ausgeschlossen sind (ECOreporter.de berichtete).
Medienberichten zufolge seien insgesamt rund 16.000 Anleger vom Bankrott der Amis AG betroffen, so die Meldung, darunter offenbar auch rund 6.000 deutsche Anleger. Diese Angabe sei der Arge Amis aus Vertriebskreisen der operativen Tochter Amis Financial Consulting AG (AFC) mitgeteilt worden. Der Verbleib der H?lfte der zirka 140 Millionen Euro Anlegergelder stehe im Vordergrund der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen in Wien. Die AFC habe strukturierte Investments sowie aktiv gemanagte, eigene Fonds vertrieben.
Die ?sterreichische Finanzmarktaufsicht FMA habe ?ber die Wiener AFC die Gesch?ftsaufsicht verf?gt und einen Regierungskommiss?r eingesetzt, hie? es weiter. Am Landgericht Wien sei ein Strafverfahren wegen Verdachts des schweren gewerbsm??igen Betrugs anh?ngig. Gegen die Amis-Gr?nder Dietmar B?hmer und Harald Loidl sowie Vorstand Thomas Mitter sei Haftbefehl erlassen worden.
Kontakt:
www.arge-amis.de
www.arge-amis.at
(Seiten befinden sich derzeit im Aufbau)
Klaus Nieding - 069 238 538 - 0
Andreas Tilp - 07121 90 90 90
info@arge-amis.de
info@arge-amis.at
Medienberichten zufolge seien insgesamt rund 16.000 Anleger vom Bankrott der Amis AG betroffen, so die Meldung, darunter offenbar auch rund 6.000 deutsche Anleger. Diese Angabe sei der Arge Amis aus Vertriebskreisen der operativen Tochter Amis Financial Consulting AG (AFC) mitgeteilt worden. Der Verbleib der H?lfte der zirka 140 Millionen Euro Anlegergelder stehe im Vordergrund der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen in Wien. Die AFC habe strukturierte Investments sowie aktiv gemanagte, eigene Fonds vertrieben.
Die ?sterreichische Finanzmarktaufsicht FMA habe ?ber die Wiener AFC die Gesch?ftsaufsicht verf?gt und einen Regierungskommiss?r eingesetzt, hie? es weiter. Am Landgericht Wien sei ein Strafverfahren wegen Verdachts des schweren gewerbsm??igen Betrugs anh?ngig. Gegen die Amis-Gr?nder Dietmar B?hmer und Harald Loidl sowie Vorstand Thomas Mitter sei Haftbefehl erlassen worden.
Kontakt:
www.arge-amis.de
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