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7.10.2005: Sonnenstrom für ?sterreich - Verband fordert Einspeiseverg?tung nach dem Vorbild anderer europ?ischer L?nder
Politische Ma?nahmen zur F?derung der Solarenergie nach dem Vorbild anderer europ?ischer L?nder fordert der ?sterreichische Verband "Photovoltaic Austria". Wie die Vereinigung der ?sterreichischen Photovoltaik-Wirtschaft und Photovoltaik-Interessierter mit Sitz in Wels-Thaheim mitteilte, sollen die F?rderprogramme in Japan, USA, Deutschland, Spanien als Vorbild für eine ?sterreichische Sonnenstromf?rderung dienen. Ein Entwurf für eine Novellierung des ?sterreichischen ?kostromgesetzes werde derzeit politisch verhandelt, hie? es weiter.
Die konkreten Forderungen von Photovoltaik Austria lauten:
- automatische Anerkennung von Photovoltaikanlagen als ?kostromanlagen,
- Abschaffung des Deckels für Photovoltaik von 15 MW,
- ein Anteil von mindestens 10 Prozent des gesamten F?rdervolumens von 17 Millionen Euro pro Jahr für Photovoltaik,
- ein Verg?tungszeitraum von 20 Jahren,
- eine kostendeckende, nach Anlagegr??e gestaffelte Einspeiseverg?tung mit Degressionsfaktor,
- Planungs- und Investitionssicherheit durch rasche und transparente Entscheidungsprozesse sowie
- Unterst?tzungsprogramme für Unternehmensgr?ndungen.
Die konkreten Forderungen von Photovoltaik Austria lauten:
- automatische Anerkennung von Photovoltaikanlagen als ?kostromanlagen,
- Abschaffung des Deckels für Photovoltaik von 15 MW,
- ein Anteil von mindestens 10 Prozent des gesamten F?rdervolumens von 17 Millionen Euro pro Jahr für Photovoltaik,
- ein Verg?tungszeitraum von 20 Jahren,
- eine kostendeckende, nach Anlagegr??e gestaffelte Einspeiseverg?tung mit Degressionsfaktor,
- Planungs- und Investitionssicherheit durch rasche und transparente Entscheidungsprozesse sowie
- Unterst?tzungsprogramme für Unternehmensgr?ndungen.