Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
6.1.2006: Netzstudie: European Wind Energy Association untersucht europäische Elektrizitätsmärkte
Die Einspeisung von Strom aus Windkraft in die europäischen Elektrizitätsmärkte wird vor allem durch Institutionelle Unzulänglichkeiten behindert. Zu diesem Ergebnis kommt die europäische Windenergievereinigung European Wind Energy Association (EWEA) in einer aktuellen Studie. Wie die EWEA mitteilte, bietet die Studie einen umfassenden Bericht und Analysen technischer, wirtschaftlicher und zulassungsrelevanter Themen zur umfassenden Integration von Windenergie in die europäischen Energiemärkte.
"Die Problem der europäischen Energiesysteme, beträchtliche Mengen von Windenergie aufzunehmen ist mehr ein wirtschaftliches und aufsichtsrechtliches Problem, nicht so sehr ein technisches oder praktisches. Schon heute ist die Einspeisung von 20 Prozent Windenergie ohne ernsthafte technische oder praktische Probleme machbar", sagte Corin Millais von der EWEA.
Als Ergebnis der Studie fordert die EWEA:
- die Reduzierung marktbeherrschender Positionen und ihres Missbrauchskontrolle
- eine wirkungsvolle Wettbewerbspolitik auf dem Energieversorgungssektor
- die vollständige rechtliche und eigentumsrechtliche Entflechtung der Übertragungs-, Verteilungs-, Produktions- und Handelstätigkeiten
- die Verbesserung der europäischen Vernetzung
- den unverzerrten Netzzugang für Dritte bei angemesseneren fairen Tarifbedingungen
- die Beseitigung diskriminierender Praktiken
Eine Internationale Konferenz zur Netzintegration wird am 24. und 25. Januar 2006 in Madrid stattfinden. Die Studie finden Sie im englischen Original und in voller Länge unter www.ewea.org.
"Die Problem der europäischen Energiesysteme, beträchtliche Mengen von Windenergie aufzunehmen ist mehr ein wirtschaftliches und aufsichtsrechtliches Problem, nicht so sehr ein technisches oder praktisches. Schon heute ist die Einspeisung von 20 Prozent Windenergie ohne ernsthafte technische oder praktische Probleme machbar", sagte Corin Millais von der EWEA.
Als Ergebnis der Studie fordert die EWEA:
- die Reduzierung marktbeherrschender Positionen und ihres Missbrauchskontrolle
- eine wirkungsvolle Wettbewerbspolitik auf dem Energieversorgungssektor
- die vollständige rechtliche und eigentumsrechtliche Entflechtung der Übertragungs-, Verteilungs-, Produktions- und Handelstätigkeiten
- die Verbesserung der europäischen Vernetzung
- den unverzerrten Netzzugang für Dritte bei angemesseneren fairen Tarifbedingungen
- die Beseitigung diskriminierender Praktiken
Eine Internationale Konferenz zur Netzintegration wird am 24. und 25. Januar 2006 in Madrid stattfinden. Die Studie finden Sie im englischen Original und in voller Länge unter www.ewea.org.