Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
5.4.2006: Genehmigung des Offshore-Windparks Baltic I erteilt
Der Offshore-Windpark Baltic I der Offshore Ostsee Wind AG ist nun offiziell genehmigt. Laut einer Unternehmensmeldung hat gestern der Staatssekretär im Umweltministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Dr. Harald Stegemann, in Schwerin gemeinsam mit dem Leiter der Genehmigungsbehörde des Staatlichen Amtes für Umwelt und Natur Stralsund, Reinhard Stahlberg, die Genehmigung nach dem Bundesimmissionsschutz-Gesetz erteilt.
Den Angaben zufolge werden dem Projekt mit Erteilung der Baugenehmigung die Umwelt- und Naturschutzverträglichkeit sowie die Vereinbarkeit mit den Belangen der Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs bescheinigt. Vorausgegangen waren eine mehrjährige komplexe Planungs- und Untersuchungsphase sowie ein positiv beschiedenes Raumordnungsverfahren. In dem sich anschließenden sehr umfangreichen Genehmigungsverfahren wurden nunmehr alle relevanten Belange umfassend untersucht und bewertet. Die ökologischen Begleituntersuchungen und technischen Konzepte waren auf knapp 3.000 Seiten der für Offshore-Windenergie-Planungen qualitativ und quantitativ einzigartigen Antragsunterlagen zusammengefasst und dokumentiert.
Das Unternehmen hat damit nach eigener Aussage "einen wichtigen Meilenstein zur Realisierung des ersten deutschen Offshore-Windparks in der 12 sm-Zone der Ostsee erreicht". Dieser soll aus 21 Offshore-Windenergieanlagen der Multi-Megawattklasse ca. 15-16 km vor der Küste des Darß bei Wassertiefen zwischen 16 und 19 Meter entstehen. Das Vorhaben liegt innerhalb eines im Landesraumentwicklungsprogramm von Mecklenburg-Vorpommern ausgewiesenen Eignungsgebietes für die Offshore-Windenergienutzung. Die Leistung des Windparks soll ausreichen, um jährlich ca. 57.000 Haushalte mit umweltfreundlich erzeugtem Strom zu versorgen.
An dem Offshore-Windpark Baltic I beteiligt sich die WPD-Gruppe. Mit Achim Berge, Geschäftsführer WPD Offshore GmbH, führten wir im vergangenen November ein ECOreporter.de-Interview über die Rentabilität eines Offshore-Windparks.
Den Angaben zufolge werden dem Projekt mit Erteilung der Baugenehmigung die Umwelt- und Naturschutzverträglichkeit sowie die Vereinbarkeit mit den Belangen der Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs bescheinigt. Vorausgegangen waren eine mehrjährige komplexe Planungs- und Untersuchungsphase sowie ein positiv beschiedenes Raumordnungsverfahren. In dem sich anschließenden sehr umfangreichen Genehmigungsverfahren wurden nunmehr alle relevanten Belange umfassend untersucht und bewertet. Die ökologischen Begleituntersuchungen und technischen Konzepte waren auf knapp 3.000 Seiten der für Offshore-Windenergie-Planungen qualitativ und quantitativ einzigartigen Antragsunterlagen zusammengefasst und dokumentiert.
Das Unternehmen hat damit nach eigener Aussage "einen wichtigen Meilenstein zur Realisierung des ersten deutschen Offshore-Windparks in der 12 sm-Zone der Ostsee erreicht". Dieser soll aus 21 Offshore-Windenergieanlagen der Multi-Megawattklasse ca. 15-16 km vor der Küste des Darß bei Wassertiefen zwischen 16 und 19 Meter entstehen. Das Vorhaben liegt innerhalb eines im Landesraumentwicklungsprogramm von Mecklenburg-Vorpommern ausgewiesenen Eignungsgebietes für die Offshore-Windenergienutzung. Die Leistung des Windparks soll ausreichen, um jährlich ca. 57.000 Haushalte mit umweltfreundlich erzeugtem Strom zu versorgen.
An dem Offshore-Windpark Baltic I beteiligt sich die WPD-Gruppe. Mit Achim Berge, Geschäftsführer WPD Offshore GmbH, führten wir im vergangenen November ein ECOreporter.de-Interview über die Rentabilität eines Offshore-Windparks.