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40 Prozent der großen EU-Konzerne haben keine CO2-Strategie
Weniger als die Hälfte der großen europäischen Konzerne beziehen Ausgaben für CO2-Emissionsrechte in ihre Finanzstrategie ein. Das hat nach einem britischen Medienbericht eine Studie der Ratingagentur Standard & Poors ergeben.
Die Agentur hat 41 ihrer Kunden genauer untersucht. 40 Prozent davon haben die CO2-Kosten berücksichtigt. Weitere 40 taten dies nicht. 20 Prozent sind noch unentschieden.
90 Prozent der Unternehmen gaben an, dass der Emissionshandel ihre Finanzierung nicht spürbar beeinflusst. Zwei Drittel der befragten Firmen profitieren nach eigenen Angaben sogar vom Verkauf von Emissionsrechten. Fast alle erwarten, dass bei einer Verschärfung der Emissionsregeln ab 2013 Kosten entstehen werden.
Unternehmen, die rechtzeitig eine CO2-Strategie entwickeln, könnten nach Ansicht von Standard & Poors in Zukunft Wettbewerbsvorteile erzielen und ihre Kreditwürdigkeit steigern.
Die Agentur hat 41 ihrer Kunden genauer untersucht. 40 Prozent davon haben die CO2-Kosten berücksichtigt. Weitere 40 taten dies nicht. 20 Prozent sind noch unentschieden.
90 Prozent der Unternehmen gaben an, dass der Emissionshandel ihre Finanzierung nicht spürbar beeinflusst. Zwei Drittel der befragten Firmen profitieren nach eigenen Angaben sogar vom Verkauf von Emissionsrechten. Fast alle erwarten, dass bei einer Verschärfung der Emissionsregeln ab 2013 Kosten entstehen werden.
Unternehmen, die rechtzeitig eine CO2-Strategie entwickeln, könnten nach Ansicht von Standard & Poors in Zukunft Wettbewerbsvorteile erzielen und ihre Kreditwürdigkeit steigern.