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3.2.2005: Studie: Wasserkraft in der Schweiz ausbauf?hig
Die Schweiz k?nnte ihre Produktion von Strom aus Wasserkraft bis 2050 um 16 Prozent steigern. Zu diesem Schluss kommt eine Studie, die das Schweizer Bundesamt für Energie (BFE) in Bern im Rahmen des Forschungsprogramms "Energiewirtschaftliche Grundlagen" (EWG) ver?ffentlicht hat. Mit einem Anteil von rund 60 Prozent an der Stromproduktion bilde die Wasserkraft in dem Land einen wichtigen Pfeiler der schweizerischen Stromversorgung,hei?t es weiter. Bei guten Rahmenbedingungen, k?nne jedoch das Gesamtproduktionspotenzial aus Wasserkraftwerken bis ins Jahr 2050 von heute 34.900 Gigawattstunden (GWh) um maximal 16 Prozent ausgebaut werden.
Der Wasserkraftwerkspark der Schweiz besteht laut der Untersuchung heute aus 513 Kraftwerken mit einer Leistung von mindestens 300 Kilowatt (kW), die zusammen j?hrlich 34.900 GWh produzieren. Die Studie zeigt laut BFE die gesamtschweizerischen Ausbaupotenziale durch Maschinenersatz, Um- und Neubauten und Erweiterungen bis ins Jahr 2050 auf.
Die Potenziale wurden den Angaben nach anhand von verschiedenen Szenarien berechnet, die von sehr g?nstigen Rahmenbedingungen ?ber die Fortsetzung der heutigen Situation (Referenzszenario) bis zu stark verschlechterten Bedingungen für die Wasserkraftnutzung reichen. 70 Prozent des Ausbaupotenzials k?nnen durch Neubauten erschlossen werden. Rund 30 Prozent des Ausbaupotenzials entfallen auf Umbauten des Kraftwerkparks durch leistungsf?higere Turbinen und Generatoren, Erh?hungen des Gef?lles oder Ausbaggerungen sowie Erweiterungen.
Der Wasserkraftwerkspark der Schweiz besteht laut der Untersuchung heute aus 513 Kraftwerken mit einer Leistung von mindestens 300 Kilowatt (kW), die zusammen j?hrlich 34.900 GWh produzieren. Die Studie zeigt laut BFE die gesamtschweizerischen Ausbaupotenziale durch Maschinenersatz, Um- und Neubauten und Erweiterungen bis ins Jahr 2050 auf.
Die Potenziale wurden den Angaben nach anhand von verschiedenen Szenarien berechnet, die von sehr g?nstigen Rahmenbedingungen ?ber die Fortsetzung der heutigen Situation (Referenzszenario) bis zu stark verschlechterten Bedingungen für die Wasserkraftnutzung reichen. 70 Prozent des Ausbaupotenzials k?nnen durch Neubauten erschlossen werden. Rund 30 Prozent des Ausbaupotenzials entfallen auf Umbauten des Kraftwerkparks durch leistungsf?higere Turbinen und Generatoren, Erh?hungen des Gef?lles oder Ausbaggerungen sowie Erweiterungen.