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3.2.2003: Projektierer Ostwind mobilisiert Bürgermeister für Binnenland-Windkraft
Zwölf Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus drei neuen Bundesländern stellen sich in einem vom Regensburger Projektierer Ostwind angeregten Appell hinter die Nutzung der Windenergie im Binnenland. In ihrem Schreiben an die Bundesminister Clement und Trittin, die Länder Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt und deren Bundestagsabgeordnete verlangen sie den "Erhalt der kostendeckenden Vergütung für Binnenlandstandorte ohne Wenn und Aber".
Die Unterzeichner hoffen, noch auf die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) Einfluss nehmen zu können. Die Windkraft-Anlagen seien für viele Gemeinden wichtige Stützpfeiler der regionalen Wirtschaft geworden, argumentieren die Kommunalpolitiker. Die Windkraft schaffe neue Arbeitsplätze, stärke die Kaufkraft vor Ort, sorge für zusätzliche Gewerbesteuereinnahmen und bringe den lokalen Flächenbesitzern stattliche Pachteinnahmen. "Für unsere landwirtschaftlichen Betriebe", so der Appell, "ist sie ein weiteres wirtschaftliches Standbein - und damit eine positive Zukunftsperspektive."
Die Unterzeichner hoffen, noch auf die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) Einfluss nehmen zu können. Die Windkraft-Anlagen seien für viele Gemeinden wichtige Stützpfeiler der regionalen Wirtschaft geworden, argumentieren die Kommunalpolitiker. Die Windkraft schaffe neue Arbeitsplätze, stärke die Kaufkraft vor Ort, sorge für zusätzliche Gewerbesteuereinnahmen und bringe den lokalen Flächenbesitzern stattliche Pachteinnahmen. "Für unsere landwirtschaftlichen Betriebe", so der Appell, "ist sie ein weiteres wirtschaftliches Standbein - und damit eine positive Zukunftsperspektive."