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31.3.2008: Aktien-News: Windkraftprojektierer Plambeck blickt auf erfolgreiches Geschäftsjahr 2007 zurück und will weiter wachsen
Der Windpark-Projektierer Plambeck Neue Energien AG erwartet für das Geschäftsjahr 2008 eine weitere Steigerung des Konzern-Ergebnisses auf 16 bis 20 Millionen Euro (Vorjahr: 15,9 Millionen Euro). Das erläuterten Vorstand Martin Billhardt und Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang von Geldern heute während der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt. Grundlage dieser Einschätzung sind die Entwicklungen im Kerngeschäft Windpark-Projektierung onshore und offshore sowie bei dem dänischen Tochterunternehmen SSP Technology A/S.
Das Geschäftsjahr 2007 hat die Plambeck Neue Energien AG den Angaben zufolge mit dem besten Ergebnis der Konzerngeschichte abgeschlossen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde auf rund 15,9 Millionen Euro gesteigert, nach 0,3 Millionen Euro im Vorjahr. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) verbesserten die Cuxhavener von einem Fehlbetrag in Höhe von 6,1 Millionen Euro im Vorjahr auf positive 11,3 Millionen Euro in 2007. Beim Umsatz erreichte der Konzern laut eigenen Angaben in 2007 etwa 60,1 Millionen Euro (Vorjahr: 87.8 Millionen Euro). Die Konzern-Gesamtleistung belief sich auf rund 69,6 Millionen Euro (Vorjahr: 93,3 Millionen Euro).
Aus der Umsetzung von Windparks in Deutschland erwartet die Plambeck Neue Energien AG deutlich höhere Umsätze als im vergangenen Jahr. Während in 2007 Windparks mit einer Gesamtleistung von 17 Megawatt (MW) errichtet wurden, befinden sich dem Unternehmen zufolge derzeit Windparks mit einer Gesamtleistung von rund 72 MW in Bau. Für weitere Windparks mit einer Gesamtleistung von rund 39 MW lägen Baugenehmigungen vor. Weitere Genehmigungen würden kurzfristig erwartet. Darüber hinaus erwartet Plambeck im laufenden Jahr aus den Offshore-Windpark-Projekten "Borkum Riffgrund I und II" sowie "Gode Wind I" weitere Umsätze.
Positiv entwickelt sich auch die Plambeck-Tochter SSP Technology A/S in Dänemark. Sie entwickelt Rotorblätter für Windenergieanlagen, produziert Formen für deren Bau und vertreibt sie an Hersteller von Windenergieanlagen. In 2007 verdreifachte SSP Technology laut Plambeck die Gesamtleistung auf 11,1 Millionen Euro (davon Umsatz: 10,0 Millionen Euro). Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurden von rund 0,8 Millionen Euro erreicht, nach 0,0 Millionen Euro im Vorjahr. Für 2008 verfüge der Rotorblattspezialist über Aufträge in Höhe von rund 25 Millionen Euro. Die Plambeck Neue Energien AG ist zu rund 67 Prozent an der SSP Technology A/S beteiligt.
"Mittelfristig sehen wir für die Plambeck Neue Energien AG weitere Perspektiven durch die vereinbarten Joint Ventures in Ungarn, Bulgarien und der Türkei. Zusätzlich prüfen wir den Einstieg in weitere Auslandsmärkte", erklärten Dr. Wolfgang von Geldern und Martin Billhardt weiter. Dabei sehen sie gute Perspektiven, denn die weltweit geforderte Verminderung von Klimagasen wird ohne einen nachhaltigen Ausbau der Windenergie nicht möglich sein.
Plambeck Neue Energien AG: ISIN DE000A0JBPG2 / WKN A0JBPG
Das Geschäftsjahr 2007 hat die Plambeck Neue Energien AG den Angaben zufolge mit dem besten Ergebnis der Konzerngeschichte abgeschlossen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde auf rund 15,9 Millionen Euro gesteigert, nach 0,3 Millionen Euro im Vorjahr. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) verbesserten die Cuxhavener von einem Fehlbetrag in Höhe von 6,1 Millionen Euro im Vorjahr auf positive 11,3 Millionen Euro in 2007. Beim Umsatz erreichte der Konzern laut eigenen Angaben in 2007 etwa 60,1 Millionen Euro (Vorjahr: 87.8 Millionen Euro). Die Konzern-Gesamtleistung belief sich auf rund 69,6 Millionen Euro (Vorjahr: 93,3 Millionen Euro).
Aus der Umsetzung von Windparks in Deutschland erwartet die Plambeck Neue Energien AG deutlich höhere Umsätze als im vergangenen Jahr. Während in 2007 Windparks mit einer Gesamtleistung von 17 Megawatt (MW) errichtet wurden, befinden sich dem Unternehmen zufolge derzeit Windparks mit einer Gesamtleistung von rund 72 MW in Bau. Für weitere Windparks mit einer Gesamtleistung von rund 39 MW lägen Baugenehmigungen vor. Weitere Genehmigungen würden kurzfristig erwartet. Darüber hinaus erwartet Plambeck im laufenden Jahr aus den Offshore-Windpark-Projekten "Borkum Riffgrund I und II" sowie "Gode Wind I" weitere Umsätze.
Positiv entwickelt sich auch die Plambeck-Tochter SSP Technology A/S in Dänemark. Sie entwickelt Rotorblätter für Windenergieanlagen, produziert Formen für deren Bau und vertreibt sie an Hersteller von Windenergieanlagen. In 2007 verdreifachte SSP Technology laut Plambeck die Gesamtleistung auf 11,1 Millionen Euro (davon Umsatz: 10,0 Millionen Euro). Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurden von rund 0,8 Millionen Euro erreicht, nach 0,0 Millionen Euro im Vorjahr. Für 2008 verfüge der Rotorblattspezialist über Aufträge in Höhe von rund 25 Millionen Euro. Die Plambeck Neue Energien AG ist zu rund 67 Prozent an der SSP Technology A/S beteiligt.
"Mittelfristig sehen wir für die Plambeck Neue Energien AG weitere Perspektiven durch die vereinbarten Joint Ventures in Ungarn, Bulgarien und der Türkei. Zusätzlich prüfen wir den Einstieg in weitere Auslandsmärkte", erklärten Dr. Wolfgang von Geldern und Martin Billhardt weiter. Dabei sehen sie gute Perspektiven, denn die weltweit geforderte Verminderung von Klimagasen wird ohne einen nachhaltigen Ausbau der Windenergie nicht möglich sein.
Plambeck Neue Energien AG: ISIN DE000A0JBPG2 / WKN A0JBPG