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3.11.2007: Geschlossenen Fonds-News: Fondsanbieter Green Energy AG wehrt sich gegen Berichterstattung des SWR – „Verstoß gegen die journalistische Sorgfaltspflicht“
Die Green Energy AG aus Hannover wehrt sich gegen einen Bericht des SWR-Fernsehmagazins Report Mainz. In einer eigens verbreiteten Presseerklärung des Unternehmens wird Report Mainz ein Verstoß gegen die journalistische Sorgfaltspflicht vorgeworfen. Report Mainz hat Green Energy demnach mangelnde Transparenz gegenüber Anlegern vorgehalten. Dabei sei es konkret um die Vermarktung des Green Energy Geotherm Power Fonds und die Entwicklung des Geothermieprojektes Hagenbach gegangen, das der Fonds plant. Die Seriosität der Green Energy sei unter anderem mit dem Hinweis auf staatsanwaltschaftliche Ermittlungen in Frage gestellt worden.
Der „Gesamtzusammenhang“ werde in dem Fernsehbeitrag nicht erläutert, so Green Energy weiter. Nach Darstellung des Unternehmens wurden der Redaktion von Report Mainz „in einem mehrstündigen Gespräch umfangreiche Dokumente offen gelegt“. Diese würden die Darstellung des Fernsehberichtes widerlegen. Entsprechende juristische Mittel sowie eine Einschaltung des zuständigen Rundfunkrates würden geprüft, heißt es.
Green Energy habe zu keinem Zeitpunkt Anleger mit falschen Prospektangaben für den Green Energy Geotherm Power Fonds geworben, so die Presseerklärung. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft basieren laut dem Unternehmen auf nicht haltbaren Vorwürfen. Es habe zu keinem Zeitpunkt eine Hausdurchsuchung der Staatsanwaltschaft bei Green Energy gegeben. Die Staatsanwaltschaft sei nicht selbst aktiv geworden, sondern sei bei einer Anzeigenerstattung grundsätzlich verpflichtet, Nachforschungen anzustellen und selbst unhaltbare Behauptungen zu prüfen.
Die Green Energy AG mit Sitz in Hannover ist spezialisiert auf die Projektentwicklung, Finanzierung und Realisierung von Erdwärme-Kraftwerken. Mit dem bereits geschlossenen Green Energy Geotherm Power Fonds plant das Unternehmen den Bau eines Geothermiekraftwerkes in Hagenbach.
ECOreporter.de hat sich darum bemüht, von Report Mainz eine Stellungnahme zu der Presserklärung von Greeen Energy zu erhalten. Unsere Bitte wurde bisher nicht erfüllt. Den Beitrag des Fernsehmagazins können sie hier:
im Internet lesen
oder
als Video ansehen.
Der „Gesamtzusammenhang“ werde in dem Fernsehbeitrag nicht erläutert, so Green Energy weiter. Nach Darstellung des Unternehmens wurden der Redaktion von Report Mainz „in einem mehrstündigen Gespräch umfangreiche Dokumente offen gelegt“. Diese würden die Darstellung des Fernsehberichtes widerlegen. Entsprechende juristische Mittel sowie eine Einschaltung des zuständigen Rundfunkrates würden geprüft, heißt es.
Green Energy habe zu keinem Zeitpunkt Anleger mit falschen Prospektangaben für den Green Energy Geotherm Power Fonds geworben, so die Presseerklärung. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft basieren laut dem Unternehmen auf nicht haltbaren Vorwürfen. Es habe zu keinem Zeitpunkt eine Hausdurchsuchung der Staatsanwaltschaft bei Green Energy gegeben. Die Staatsanwaltschaft sei nicht selbst aktiv geworden, sondern sei bei einer Anzeigenerstattung grundsätzlich verpflichtet, Nachforschungen anzustellen und selbst unhaltbare Behauptungen zu prüfen.
Die Green Energy AG mit Sitz in Hannover ist spezialisiert auf die Projektentwicklung, Finanzierung und Realisierung von Erdwärme-Kraftwerken. Mit dem bereits geschlossenen Green Energy Geotherm Power Fonds plant das Unternehmen den Bau eines Geothermiekraftwerkes in Hagenbach.
ECOreporter.de hat sich darum bemüht, von Report Mainz eine Stellungnahme zu der Presserklärung von Greeen Energy zu erhalten. Unsere Bitte wurde bisher nicht erfüllt. Den Beitrag des Fernsehmagazins können sie hier:
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