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29.4.2005: Das ehemalige Kohle- und Stahl-Land NRW hat immer mehr Arbeitspl?tze im Bereich regenerativer Energien - Jobchancen vor allem für Ingenieure
Der regenerativen Energiewirtschaft sei es auch 2004 gelungen, sich von der schwierigen gesamtwirtschaftlichen Lage positiv abzukoppeln, sagte NRW-Infrastrukturminister Dr. Axel Horstmann heute auf der zweiten Job- und Bildungsmesse Erneuerbare Energien im Wissenschaftspark Gelsenkirchen.
Bei den mittlerweile schon 2.600 Firmen in NRW erzielten 15.000 Arbeitnehmer letztes Jahr rund 3,5 Milliarden Euro Umsatz. In der "Solarstadt Gelsenkirchen", Sitz von Shell Solar, Scheuten Solar, des Fraunhofer Solarinstitutes und der Hauptgesch?ftsstelle der Landesinitiative Zukunftsenergien NRW, pr?sentieren mehr als 60 Firmen, Hochschulen und Bildungsreinrichtungen zwei Tage lang ihre Qualifizierungs- und Arbeitsangebote. Horstmann: "NRW ist bundesweit in der Spitzengruppe bei der Nutzung und beim Anlagenbau innerhalb der Windenergie, hat einen sensationellen Ausbau der Photovoltaik und der Biomassenutzung erlebt und ist mit Abstand das Bundesland mit den h?chsten F?rderma?nahmen für die Brennstoffzellentechnologien. Die regenerativen Energien werden derzeit noch ?berwiegend unter der ?berschrift Klima und Umweltschutz betrachtet. Wir m?ssen aber dazu kommen, den Zielen Wachstum und Besch?ftigung - durch technischen Fortschritt wesentlich mehr Bedeutung beizumessen. Die regenerative Energiewirtschaft leistet mit den aktuell 2.600 Unternehmen daher einen stetig wachsenden Beitrag zum Strukturwandel in NRW. Vor allem Ingenieure f?nden hier ein zukunftstr?chtiges Berufsfeld, so
der Minister.
Bei den mittlerweile schon 2.600 Firmen in NRW erzielten 15.000 Arbeitnehmer letztes Jahr rund 3,5 Milliarden Euro Umsatz. In der "Solarstadt Gelsenkirchen", Sitz von Shell Solar, Scheuten Solar, des Fraunhofer Solarinstitutes und der Hauptgesch?ftsstelle der Landesinitiative Zukunftsenergien NRW, pr?sentieren mehr als 60 Firmen, Hochschulen und Bildungsreinrichtungen zwei Tage lang ihre Qualifizierungs- und Arbeitsangebote. Horstmann: "NRW ist bundesweit in der Spitzengruppe bei der Nutzung und beim Anlagenbau innerhalb der Windenergie, hat einen sensationellen Ausbau der Photovoltaik und der Biomassenutzung erlebt und ist mit Abstand das Bundesland mit den h?chsten F?rderma?nahmen für die Brennstoffzellentechnologien. Die regenerativen Energien werden derzeit noch ?berwiegend unter der ?berschrift Klima und Umweltschutz betrachtet. Wir m?ssen aber dazu kommen, den Zielen Wachstum und Besch?ftigung - durch technischen Fortschritt wesentlich mehr Bedeutung beizumessen. Die regenerative Energiewirtschaft leistet mit den aktuell 2.600 Unternehmen daher einen stetig wachsenden Beitrag zum Strukturwandel in NRW. Vor allem Ingenieure f?nden hier ein zukunftstr?chtiges Berufsfeld, so
der Minister.