Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
28.9.2005: Erneuerbare Energien: Deutsche Unternehmer zuversichtlich - Mangel an Fachkr?ften
Die Unternehmen der Erneuerbare-Energien-Branche in Deutschland erwarten in den n?chsten Jahren deutlich steigende Ums?tze und zus?tzliche Arbeitspl?tze. Dies ist laut einer Meldung des Bundesumweltministeriums (BMU) ein Ergebnis einer aktuellen Umfrage zu den Besch?ftigungswirkungen der erneuerbaren Energien.
Befragt wurden den Angaben zufolge insgesamt etwa 1100 Unternehmen der Erneuerbaren-Energien-Branche. Einbezogen wurden dabei neben Anlagenherstellern, Zulieferern und Projektierern auch Anlagenbetreiber, Finanziers und H?ndler. Die Umfrage sei Bestandteil eines laufenden wissenschaftlichen Forschungsprojekts des Bundesumweltministeriums zu den langfristigen Besch?ftigungswirkungen der erneuerbaren Energien, hie? es. Demnach sei bis zum Jahr 2010 für die gesamte Erneuerbaren-Energien-Branche von einem deutlichen Umsatzwachstum auszugehen, besonders in den Teilbereichen der Bioenergie und Photovoltaik. Ein ?hnliches Bild biete sich hinsichtlich der erwarteten Besch?ftigungsentwicklung: Hier sei für die Branche insgesamt bis 2010 von einem Zuwachs um etwa 40 Prozent zu rechnen. Bei Photovoltaik sowie Biomasse werde jeweils in etwa eine Verdoppelung der Arbeitspl?tze prognostiziert. Wie das BMU weiter berichtete, ist die Erneuerbare-Energien-Branche klar mittelst?ndisch gepr?gt: Fast alle befragte Unternehmen besch?ftigten bis zu 250 Mitarbeiter. Nach der Ansicht der Befragten herrscht in der Branche weiterhin ein Mangel an gut ausgebildeten Fachleuten.
Nur ein geringer Anteil der Unternehmen plant laut der Meldung eine Standortverlagerung ins Ausland. Innerhalb Deutschlands h?tten die befragten Unternehmen Ostdeutschland als attraktivsten Standort angesehen. Zwei Drittel aller Unternehmen in Deutschland erwarteten bis 2010 eine weiter steigende Exportquote, so das BMU, 80 Prozent der befragten Unternehmen sch?tzten ihre Wettbewerbsposition auf den ausl?ndischen M?rkten als positiv ein.
Befragt wurden den Angaben zufolge insgesamt etwa 1100 Unternehmen der Erneuerbaren-Energien-Branche. Einbezogen wurden dabei neben Anlagenherstellern, Zulieferern und Projektierern auch Anlagenbetreiber, Finanziers und H?ndler. Die Umfrage sei Bestandteil eines laufenden wissenschaftlichen Forschungsprojekts des Bundesumweltministeriums zu den langfristigen Besch?ftigungswirkungen der erneuerbaren Energien, hie? es. Demnach sei bis zum Jahr 2010 für die gesamte Erneuerbaren-Energien-Branche von einem deutlichen Umsatzwachstum auszugehen, besonders in den Teilbereichen der Bioenergie und Photovoltaik. Ein ?hnliches Bild biete sich hinsichtlich der erwarteten Besch?ftigungsentwicklung: Hier sei für die Branche insgesamt bis 2010 von einem Zuwachs um etwa 40 Prozent zu rechnen. Bei Photovoltaik sowie Biomasse werde jeweils in etwa eine Verdoppelung der Arbeitspl?tze prognostiziert. Wie das BMU weiter berichtete, ist die Erneuerbare-Energien-Branche klar mittelst?ndisch gepr?gt: Fast alle befragte Unternehmen besch?ftigten bis zu 250 Mitarbeiter. Nach der Ansicht der Befragten herrscht in der Branche weiterhin ein Mangel an gut ausgebildeten Fachleuten.
Nur ein geringer Anteil der Unternehmen plant laut der Meldung eine Standortverlagerung ins Ausland. Innerhalb Deutschlands h?tten die befragten Unternehmen Ostdeutschland als attraktivsten Standort angesehen. Zwei Drittel aller Unternehmen in Deutschland erwarteten bis 2010 eine weiter steigende Exportquote, so das BMU, 80 Prozent der befragten Unternehmen sch?tzten ihre Wettbewerbsposition auf den ausl?ndischen M?rkten als positiv ein.