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28.8.2006: Schweizer Stromkonzern investiert massiv in Erneuerbare Energien
Der größte Schweizer Stromkonzern Axpo will bis 2030 rund drei Milliarden Schweizer Franken in den Ausbau Erneuerbarer Energien stecken. Das geht aus einem Bericht der Neuen Zürcher Zeitung hervor. Demnach sollen Ausfälle aus der Abschaltung von Atomkraftwerken nach 2020 teilweise mit Grünstrom gedeckt werden. Langfristig wolle Axpo sechs Prozent des nationalen Strombedarfs aus Erneuerbaren Quellen stellen.
Dabei setzt das Unternehmen den Angaben zufolge vor allem auf kleine Wasserkraftwerke und Biogasanlagen. Solar- und Windkraft spielten wegen ihrer Unberechenbarkeit und ungünstiger Standortbedingungen in der Schweiz keine große Rolle. Die erste Tranche der Investition betrage 100 Millionen Schweizer Franken und werde noch vor 2010 für die Errichtung neuer Kraftwerke eingesetzt. Langfristig setze der Konzern weiter auf den Ausbau von Kernenergie.
Bildhinweis: "Saubere" Energiequelle: Wasserkraftwerk Quartiano / Quelle: Harpen AG
Dabei setzt das Unternehmen den Angaben zufolge vor allem auf kleine Wasserkraftwerke und Biogasanlagen. Solar- und Windkraft spielten wegen ihrer Unberechenbarkeit und ungünstiger Standortbedingungen in der Schweiz keine große Rolle. Die erste Tranche der Investition betrage 100 Millionen Schweizer Franken und werde noch vor 2010 für die Errichtung neuer Kraftwerke eingesetzt. Langfristig setze der Konzern weiter auf den Ausbau von Kernenergie.
Bildhinweis: "Saubere" Energiequelle: Wasserkraftwerk Quartiano / Quelle: Harpen AG